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Was in unseren Sternen steht

Verfasser: Catherine Isaac (2)
Verlag: Rowohlt (2188)
VÖ: 27. März 2018
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 416
Themen: Frankreich (1179), Söhne (390), Trennung (1246), Urlaub (1165), Väter (1126), Wiedersehen (2340)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. April 2018 um 18:50 Uhr:
» Ich wurde auf das Buch durch einen facebook-Post einer bloggerin aufmerksam und habe es dann kurzentschlossen beim Verlag als Leseexemplar angefragt und auch erhalten - herzlichen Dank auch auf diesem Weg dafür! (meine ehrliche Meinung blieb davon unbeeinflusst).

Die Geschichte erzählt von Jess, einer alleinerziehenden Mutter, die eher sporadisch Kontakt mit dem Vater ihres zehnjährigen Sohnes hat, bis sie mit ihm Urlaub in dessen Hotel in Frankreich macht und so versucht, die Vater-Sohn-Beziehung zu intensivieren und zu festigen - denn sie weiß etwas, was bisher weder Adam noch ihr Sohn wissen ...

Obwohl die Handlung eher ruhig verläuft, so ist sie doch keineswegs langweilig. Der angenehme Schreibstil, der den Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt, und eine Geschichte, bei der man neugierig darauf bleibt, wie es weitergeht, haben es mir leicht gemacht, das Buch innerhalb kurzer Zeit auszulesen. Die Geschichte hat einen ernsten Hintergrund, zeigt jedoch zwischendurch immer wieder amüsante und auch liebevoll-romantische Elemente, sodass es nicht zu traurig wird, und sie entwickelt sich in eine Richtung, die ich anfangs nicht ganz so vermutet hätte.

Die Geschichte wird aus Jess´ Sicht in Ich-Form erzählt, wodurch es mir leichtgefallen ist, mich in sie einzufühlen. Sie ist eine starke Frau, die ihren Sohn William alleine erzieht, der übrigens ein ganz toller Junge ist - die Autorin hat es sehr gut geschafft, die Altklugkeit eines Kindes in diesem Alter herauszuarbeiten, gemeinsam mit den beginnenden Ansätzen der Pubertät auf der einen Seite, und dem doch noch ich-brauch-meine-Mama auf der anderen Seite. Ich hätte William am liebsten geknuddelt und geknutscht :-)

Doch auch die anderen vorkommenden Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet - allen voran Jess, die durch den Urlaub über ihren Schatten springt, um Zeit mit dem Kindesvater Adam zu verbringen und damit William die Gelegenheit zu geben, ihn besser kennenzulernen. Sie ist manchmal etwas tollpatschig und chaotisch, andererseits ist sie fröhlich und ist immer für andere da, das hat sie sehr liebenswert gemacht.

Adam war mir anfangs nicht allzu sympathisch, doch als ich auch ihn besser kennenlernte, mochte ich ihn doch sehr, weil man erkennen kann, dass manches oftmals ganz anders ist, als man anfänglich den Eindruck hat. Er entwickelt sich im Lauf der Handlung sehr weiter, und gerade durch diese Weiterentwicklung hat er bei mir viele Sympathiepunkte erhalten.

Fazit: "was in unseren Sternen steht" ist ein wundervolles Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Es erzählt darüber, dass man das Leben so nehmen soll, wie es kommt, um daraus das Beste zu machen. Es ist eine Geschichte über Liebe, über Freundschaft und letztendlich auch über Familie und Zusammenhalt. Auch die bildhaften wunderbaren Beschreibungen des Chateaus und dessen Umgebung sowie wunderbar sympathische und lebensechte Charaktere haben dazu beigetragen, dass ich mich in diesem Buch von Beginn an wohlgefühlt habe. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung.«
  11      0        – geschrieben von bine174
 
Kommentar vom 15. April 2018 um 8:40 Uhr (Schulnote 2):
» Adam war für eine feste Beziehung und Familie noch nicht bereit, daher hat sich Jess kurz nach der Geburt ihres Sohnes William von ihm getrennt. Adam ist dann nach Frankreich in die Dordogne gegangen und hat das Château de Roussignol restauriert. Das Hotel liegt malerisch inmitten von Lavendelfeldern und Kiefernwäldern. Inzwischen ist William zehn Jahre alt und hat seinen Vater nur selten gesehen. Die Mutter von Jess ist sehr krank und hat den Wunsch, dass Vater und Enkel sich näher kommen. Jess will ihr diesen Wunsch erfüllen und reist in die Dordogne, damit Adam und William einander besser kennenlernen. Doch es dauert nicht lange bis sie merkt, dass das Thema Adam auch für sie noch nicht abgeschlossen ist.
Ich hatte eine locker Leichte Liebesgeschichte erwartet, aber dieses Buch bietet doch einiges mehr.
Jess ist eine sehr sympathische und stets gutgelaunte Person. Auch wenn das Schicksal ihr einiges abverlangt, lässt sie sich dennoch nicht unterkriegen. Sie ist ihrem kleinen Sohn auch eine liebevolle Mutter, die einsieht, dass William auch seinen Vater besser kennen muss. Adam war mir anfangs sehr unsympathisch, denn er ist unzuverlässig und kann bei Frauen wohl nicht „nein“ sagen. Mit so einem Menschen kann man keine Beziehung haben. Auch in Frankreich zeigt er sich nicht unbedingt von seiner besten Seite, aber mehr und mehr spürt man, dass er doch eine positive Entwicklung genommen hat. Aber William macht es seinem Vater auch leicht, er ist ein toller Junge.
Der Schreibstil ist wundervoll und mitreißend. Die Charaktere sind sehr gut und lebensnah beschrieben und auch die schöne Umgebung konnte ich mir gut vorstellen. Obwohl das Ende vorauszusehen ist, hat mich das Buch doch gut unterhalten.
Es ist eine sehr emotionale Geschichte mit Humor und Ernsthaftigkeit. Das Leben ist wie es ist und man muss es so nehmen, wie es kommt.
Mir hat das Buch gut gefallen.«
  12      1        – geschrieben von buecherwurm1310
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