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Zons-Thriller 08 - Knochenschrei
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Kommentar vom 4. April 2018 um 18:42 Uhr (Schulnote 1): |
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Spannend von der ersten bis zur letzten Seite
Knochenschrei ein Zons-Thriller von Catherine Shepherd
Oliver Bergmann bekommt es mit einem gestörten Mörder zu tun. Er und sein Kollege Klaus werden zu einem grausigen Leichenfund gerufen. Eine alte Leiche einer Nonne wurde in einem Kellerraum gefunden, der durch Erweiterungsarbeiten entdeckt wurde. Dies allein ist schon grausig genug, doch als Oliver einen weiteren Raum freilegt, finden sie dort eine Leiche die noch nicht lange dort liegt. In ihr hat der Täter einen Zettel versteckt, der ahnen lässt das es weitere Tote gibt.
Parallel zur Ermittlung im hier und jetzt hat auch Bastian Mühlenberg im Zons vor 500 Jahren mit einem Verbrechen zu kämpfen. Im Nonnenkloster verschwinden junge Nonnen, der Teufel soll sie vorher aufgesucht haben. Wird Badtian den Teufel stellen?
Dieser Thriller hat mich wieder total gefesselt. Die Thriller von Catherine Shepherd schaffen es immer mich in ihren Bann zu ziehen. Die Autorin legt viele falsche Spuren, man kann sich aber sicher sein, dass sie einen am Ende mit einer unerwarteten Wendung überraschen wird. Die Idee der Verbrechensaufklärung in zwei verschiedenen Zeiten ist sehr originell. Aber auch die Charaktere sind sehr gelungen. Zwischen Bastian aus der Vergangenheit und Anna aus der heutigen Zeit besteht ein geheimnisvolles Band. Ich hoffe bei jedem Teil der mittlerweile 8 teiligen Reihe darauf, dass eine echte Verbindung geschaffen werden kann, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann wie dies geschehen könnte. Aber wer weiß....Catherine Shepherd hat mich schon oft überrascht. So oder so kann ich sagen, dass hier alles passt. Absolute Leseempfehlung!« |
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Kommentar vom 30. März 2018 um 18:17 Uhr (Schulnote 1): |
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Und wieder ein neuer Band rund um Zons - wie immer und wie gewohnt, spielt die Geschichte in zwei Zeitebenen. Spannend von Anfang an, als Yvonne in ihrem neu erworbenen Haus hinter einer Mauer, die sie einreißen will, um mehr Platz zu schaffen, eine grausame Entdeckung macht.
Dieser Band ist, wie seine Vorgänger auch, völlig isoliert lesbar, aber man nimmt sich selbst das größte Lesevergnügen, wenn man die Reihe nicht von Anfang an liest. Meines Erachtens übertrifft sich Cahterine Shepherd mit jedem neuen Buch und toppt sich selbst. Es ist ein Vergnügen, diese Reihe - und auch alles andere aus ihrer Feder zu lesen.
Wie auch die anderen Zons-Bände, jongliert Shepherd mit den zwei Zeitebenen und schafft es bei jedem Wechsel mit einem Cliffhänger die Spannung ins Unermessliche zu steigern. Sehr gelungen.
Es waren vergnügliche und grausame (die Thematik ist aktuell und plausibel geschildert) Lesestunden, die ich nur jedem weiterempfehlen kann. Und ich freue mich auf weitere Bände rund um Bastian und Oliver.« |
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