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Ein Fall für Theo Krumme 04 - Schwarzes Watt

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ein Fall für Theo Krumme 04 - Schwarzes Watt« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Juli 2018 um 16:24 Uhr (Schulnote 1):
» Spannend, humorvoll und mystisch

*Inhalt*
Urlaub in St. Peter Ording, das kann nur wunderschön werden. Wenn nur nicht "Kommissar Zufall" Schicksal spielt und das Grauen der Vergangenheit wiederaufleben lässt. Vor 20 Jahren hat Ina ihre Schwester Nelly am Elbestrand erschlagen aufgefunden. Sie konnte einen kurzen Blick auf den Mörder erhaschen. Trotzdem wurde der Mörder nie gefasst… und nun meint Ina, den Mörder wieder gesehen zu haben. Es ist Pastor Jonas Hartung, ein hoch angesehener und beliebter Mann. Eigentlich sollte Kommissar Krumme von der Kripo Husum den Fall ruhen lassen, aber sein Bauchgefühl sagt ihm was anderes und er beginnt mit seiner Kollegin Pat zu ermitteln. Die zeit drängelt, denn Ina will Rache…

*Meine Meinung*
"Schwarzes Watt" von Hendrik Berg ist bereits der vierte Fall mit Kommissar Krumme. Und auch wenn ich noch nicht alle Teile gelesen habe, hatte ich keine Probleme ins Buch einzutauchen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und fesselnd, der Spannungsbogen wird gleich extrem angezogen und die ganze Zeit auf einem hohen Niveau gehalten. Zwischendurch werden Geschichten aus der Vergangenheit erzählt, bei denen immer wieder eine junge Frau auftaucht und demjenigen Unheil bringt, der sich an Frauen vergreift bzw. sie unterdrückt. Diese mystischen Geschichten finde ich sehr spannend und sie erhöhen meinen Lesefluss.

Zitat Seite 192:
"Andächtig schweigend standen sie im frischen, nach Meer, Fernweh und Veränderung riechenden Wind und ließen den prachtvollen Blick auf sich wirken."
Gerade solche Sätze lassen mein Herz aufblühen, ich liebe den Schreibstil des Autors und seine Art meine Sehnsucht nach dem Meer zu verstärken.

Die Charaktere sind lebendig und authentisch, Theo Krumme ist mir wieder gleich sehr sympathisch und besonders lachen musste ich immer bei den Szenen mit ihm und seinem "Pflegehund" Watson. Mit Ina bin ich dagegen nicht richtig warm geworden, das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich mich nicht ins sie hineinversetzen kann.

Auch wenn die Landschaftsbeschreibungen nicht hundert Prozent der Wirklichkeit entsprechen, habe ich es genossen, wenn Hendrik Berg von der tosenden Nordsee erzählt, ich spüre den Wind auf meiner Haut und habe den salzigen Geruch in meiner Nase… hach, ist das schön.

*Fazit*
Dieser Krimi hat alles: einen interessanten Fall, Spannung, vielschichtige Charaktere, tolle Landschaften, Humor und sogar mystische Elemente. Wer das alles genauso liebt wie ich, muss dieses Buch unbedingt lesen.
Von mir gibt es 5 Sterne.«
  10      0        – geschrieben von janaka
 
Kommentar vom 15. Juli 2018 um 17:54 Uhr (Schulnote 1):
» Ina verbringt mit ihrer Familie den Urlaub in St.Peter-Ording an der Nordsee, als sie einen Mann sieht, den sie für den Mörder ihrer Schwester Nelly hält. Es ist ungefähr zwanzig Jahre her, seitdem sie ihre Schwester tot aufgefunden hat und einen Mann hat weglaufen sehen. Ina wendet sich an die Polizei in Husum und findet sogar Verständnis bei Kommissar Krumme. Er nimmt die Ermittlungen auf und schon bald hat man den Verdächtigen ausfindig gemacht. Es ist Pastor Hartung, der in seiner Gemeinde sehr beliebt ist.
Dies ist bereits der vierte Fall des Kommissars Krumme. Der Schreibstil des Autors liest sich sehr gut. Von Anfang an ist es die Spannung da und zieht im Laufe der Geschichte weiter an.
Krumme hat sein Leben in Berlin hinter sich gelassen und fühlt sich an der Nordsee sehr wohl. Er ist mit seiner Vermieterin befreundet, kann aber seine Gefühle ihr gegenüber nicht so richtig einordnen. Da ist ein Ausflug nach Hamburg doch eine gute Gelegenheit, sich näherzukommen, aber es läuft nicht so richtig rund. Krumme ist ein Ermittler, der seine Fälle nicht loslassen kann. Dabei verlässt er sich auch gerne auf sein Bauchgefühl.
Anfangs konnte ich noch mit Ina fühlen, denn sie hat den Verlust noch lange nicht verwunden. Aber sie wurde immer verbissener und vergaß darüber sogar ihre Familie. Zunehmend ging sie mir auf die Nerven.
Mir hat dieser Küsten-Krimi sehr gut gefallen, so dass ich auch noch die Vorgängerbände lesen werde.«
  8      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 17. April 2018 um 21:23 Uhr (Schulnote 1):
» Dies ist bereits der vierte Krimi um den Husumer Kommissar Krumme. Für mich war es das erste Buch von Hendrik Berg und obwohl ich die Vorgängerbände noch nicht kenne (was ich schnell ändern werde), hatte ich keinerlei Probleme der Handlung zu folgen.

In "Schwarzes Watt" geht es in der Hauptsache um eine Frau, aber eben nicht nur. Diese Frau hatte vor vielen, vielen Jahren ihre Schwester nur einen Augenblick alleine gelassen, um Getränke zu holen und fand sie dann tot...... sie hat den Täter gesehen und ist ihm seither auf der Spur. Sie hat inzwischen eine eigene Familie, aber diese Trauma konnte sie bisher nicht abschütteln und hat sie in Atem gehalten: Ina.

Aber wir treffen nicht nur auf Ida, sondern noch auf viele liebeswerte Charaktere. Den einen mag man eventuell nicht ganz so, aber das ist in Ordnung. Hendrik Berg schafft es grandios, Bilder von ihnen im Kopf zu zeichnen und den Leser mit hinein zu nehmen, sowohl in die kriminalistische Arbeit, wie auch in das Umfeld der Einzelnen. Gut dosiert und sehr unterhaltsam und dennoch spannend.

Gewürzt wird dieser Kriminalroman durch diverse Rückblenden....
aber lesen Sie selbst, was es damit auf sich hat.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.«
  9      0        – geschrieben von MissSophi
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