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Unicorn Rise 1 - Kristallflamme

Verfasser: Claudia Romes (24)
Verlag: digi:tales (22)
VÖ: 15. März 2018
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 236
Themen: Einhörner (211), Erinnerungen (1273), Totem (5), Träume (972)
Reihe: Unicorn Rise (2)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Unicorn Rise 1 - Kristallflamme« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (8)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 7. Mai 2018 um 15:47 Uhr (Schulnote 3):
» Ein Blick auf das Cover und ich wusste, dass ich dieses Buch lesen muss. Auch der Klappentext mit der Einleitung „Das letzte Einhorn kehrt zurück“, hörte sich vielversprechend an. Da „Das letzte Einhorn“ einer meiner Lieblingskinderfilme ist, konnte ich an „Unicorn Rise“ von Claudia Rommes nicht vorbeigehen. Die Geschichte punktet mit einigen guten Ansätzen und bringt viel Potenzial mit, das aber leider nicht genutzt wurde.

Als Tara auf den geheimnisvollen Cole trifft, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Tara erfährt, dass sie und Cole aus einer anderen Welt stammen, die vom Feind eingenommen wurde. Doch als sei das nicht schon unglaublich und schlimm genug, ist dieser Feind Tara in die normale Welt gefolgt und sie schwebt dadurch in Lebensgefahr. Doch Tara kann nicht kämpfen und auch ihr sagenumwobenes Totem zeigt sich nicht.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen und lockeren Schreibstils von Claudia Rommes sehr leicht gefallen. Man lernt zu Beginn Tara und ihr alltägliches Leben kennen. Dabei trifft man auch auf ihre beste Freundin Marybell, die mit ihrer verrückten Art ein sehr liebenswerter Charakter ist. Sie hat mir von allen Protagonisten am besten gefallen. Die wichtigsten Charaktere wurden gut ausgearbeitet und wirken authentisch. Alle Protagonisten sind für den Leser gut greifbar, aber mir fehlte ein wenig das Mitfiebern mit den Charakteren. Der erste Teil des Buches zieht sich leider etwas, während der Leser im zweiten Teil kaum noch zum Luftholen kommt. Es geht Schlag auf Schlag und ich hätte mir an dieser Stelle etwas Entschleunigung gewünscht. Gerade in der zweiten Hälfte des Buches wird es in Bezug auf die Fabelwesen spannend und ich hätte gerne noch mehr über die ganzen neuen Charaktere und Wesen erfahren. Die emotionale Ebene kommt leider durch die Schnellebigkeit der Handlung etwas zu kurz. Man kann sich die Charaktere zwar gut vorstellen, aber ich konnte einfach keinen Bezug zu den Protagonisten herstellen, da mir ein tieferer Einblick in ihre Gefühle gefehlt hat.

Trotz inhaltlicher Schwächen punktet der Reihenauftakt „Unicorn Rise – Kristallflamme“ von Claudia Romes mit einigen guten Ansätzen und magischen Fabelwesen. Von mir gibt es gute drei Sterne.«
  10      0        – geschrieben von Selection Books - Nalas Bücherblog
Kommentar vom 4. April 2018 um 17:16 Uhr (Schulnote 3):
» Cover:
Das Cover passt meiner Meinung nach sehr gut zur Geschichte. Es zeigt sofort, worauf man sich freuen kann und ist definitiv auffällig genug gestaltet, um die Aufmerksamkeit der Buchliebhaber auf sich zu ziehen. Mir ist es etwas zu knallig und auffällig, aber in seiner Funktion ist es sehr gelungen.

Inhalt:
Inhaltlich ist "Unicorn Rise - Kristallflamme" eine leichte und seichte Geschichte, die wenige Stunden Unterhaltung bietet. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da es sehr schnell spannend wurde, was mir gut gefiel. Über das gesamte Buch hinweg, fand ich den weiteren Handlungsverlauf durchaus sehr spannend, weswegen ich das Buch auch als leichte Lektüre für zwischendurch empfehlen würde, denn es hatte inhaltlich ein paar Schwächen aus meiner Sicht. Es ging alles sehr schnell, muss ich sagen und auf der anderen Seite fehlte es mir an Tiefe und Informationen. Es geschah für mich alles etwas oberflächlich, ohne dass ich die Geschichte richtig greifen konnte. Vor allem das Ende kam so aprubt, dass ich es nicht mal als CLiffhanger bezeichnen würde. Es hört einfach auf, sogar mitten in der Situation, was mich sehr störte. Insgesamt basiert die Story auf einer sehr guten Idee mit Totems, einem grauenhaften Krieg, famosen Wesen und einer kleinen Lovestory. Aus meiner Sicht sehr viel Potenzial, dass jedoch nicht ausgenutzt wurde, denn mir kam die Geschichte bruchstückhaft vor, als würden immer mal ein paar Szenen fehlen, um richtig zu greifen. Dennoch kann man die Geschichte lesen, denn sie bot durchaus Unterhaltung und lässt Neugierde auf die Fortsetzung zurück.


Charaktere:
Nicht nur im Inhalt fehlte es mir an Tiefe, sondern auch bei den Charakteren. Prinzipiell empfand ich die Charaktere der Geschichte als vielseitig, denn man lernt gänzlich verschiedene Typen von Menschen kennen, die einiges an Konfliktpotenzial und damit auch Spannung in die Geschichte bringen. Ob Marybell, Taras beste Freundin mit ihrer wirbelwindartigen Persönlichkeit, oder auch Mirvari mit ihrer etwas eigenen Art. Die Autorin steckte viel Kreativität in ihre Charaktere, was ich sehr gut fand. Jedoch fiel es mir teilweise schwer, die Handlungen der Figuren nachzuvollziehen. So ging es mir einerseits mit den Nebenfiguren, aber vor allem auch mti der Protagonistin Tara. Im Großen und Ganzen mochte ich sie, da ich sie sympathisch fand und sie sich stark und auch mal schwach zeigte, doch es kam auch oft vor, dass ich sie einfach nicht verstand. Dass ihr eine magische Welt offenbart wird, sie verfolgt wird und irgendwem versprochen sein soll, nimmt sie alles mit so einer Gelassenheit und sofortiger Akzeptanz hin. Manchmal kommt in wenigen Sätzen ihr Zweifel auf, aber dieser konnte mich nicht überzeugen. Sie wirkte auf mich manchmal etwas künstlich, was ich für die Geschiche sehr schade fand.

Schreibstil:
Stilistisch fand ich das Buch sehr angenehm. Claudia Romes hat einen einfachen, lockeren wie unterhaltsamen Stil, der es mir sehr leicht machte, in ihrem Buch abzutauchen. Es gelang ihr, dass ich mir alles vorstellen konnte und auch das Geschehen gespannt verfolgte. Man erlebt die Geschichte aus der Perspektive der Protagonistin Tara, was ich sehr gut gewählt fand, da man mit ihr gemeinsam hinter all diese Offenbarungen kommt. Stilistisch konnte mich die Geschichte auf jeden Fall überzeugen.

Fazit:
Insgesamt hat mich das Buch durchaus unterhalten können. Es ist eine schöne Geschichte mit einer Idee, die sehr viel Potenzial hat. Leider konnte das nicht so recht zur Geltung kommen, da für mich sowohl in der Handlung als auch was die Charaktere angeht, einiges nur oberflächlich behandelt wurde. Mir kommt es so vor, als würden einige Dinge einfach fehlen, was ich für die Geschichte sehr schade finde. Vor allem das Ende finde ich sehr aprubt. Dennoch ist es der Anfang einer interessanten Reihe, die ich weiterverfolgen werde. Wenn man über die kleinen Schäwchen hinwegschaut und nicht zu viel erwartet, ist "Unicorn Rise - Kristallflamme" eine angenehme Geschichte, die sich auf jeden Fall gut lesen lässt.«
  17      0        – geschrieben von annsophieschnitzler
 
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