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Verloren-Trilogie 1 - Die Kinder der Hexen

Verfasser: Daniela Winterfeld (5)
Verlag: Amrun (134)
VÖ: 12. März 2018
Genre: Fantasy (19115) und Romantische Literatur (35092)
Seiten: 497 (Kindle Edition), 560 (Taschenbuch-Version)
Themen: Albträume (229), Dorf (1632), Feuer (205), Hexen (1364), Lebensgefahr (203)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 17. Juli 2018 um 20:28 Uhr (Schulnote 3):
» Feenkinder

Inhalt:
Seit seiner Kindheit wird Nico von Albträumen geplagt. Er sieht brennende Menschen und zeitweise hat er Wahnvorstellungen, sieht Dinge und Personen, die es real gar nicht geben kann. Psychiater attestieren ihm eine Art Schizophrenie und eine Borderline-Störung. Aber steckt nicht vielleicht etwas ganz anders dahinter? In seinem Heimatdorf wurden vor vielen Jahren Hexen verbrannt und es scheint fast, als würde die lang zurückliegende Vergangenheit in Nico, aber auch in dem rebellischen Mädchen Leany wieder aufleben. Können die beiden einander helfen? Oder gefährden sie sich gar gegenseitig?

Meine Meinung:
Zuerst möchte ich meine positiven Eindrücke schildern. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir unheimlich gut. Die lebendige, bildhafte Sprache mit Liebe zum Detail hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Schon im Prolog, in dem das verheerende Feuer ein ganzes Dorf nahezu vernichtet, hat mir die Beschreibung der Szenerie eine Gänsehaut über den Rücken gejagt.
Dieser tolle Schreibstil hat mich durch das ganze Buch bei Laune gehalten. Mit dem Inhalt konnte ich mich leider nicht wirklich anfreunden. Ob der Roman ins Fantasy-Genre passt, kann ich nicht beurteilen. Für mich war es das erste Buch, in dem es um Übersinnliches geht. Die Geschichte ist nach meinem Empfinden verwirrend und lässt vielen Fragen offen.
Nico leidet an Wahnvorstellungen, Halluzinationen und / oder Visionen. Ob das „nur“ seiner psychischen Erkrankung geschuldet ist oder noch andere Hintergründe hat, bleibt unklar. Nach dem Titel des Romans zu urteilen könnte er auch ein Hexenkind sein. Leany ist wie er, nur dass sie nicht an so massiven Wahnvorstellungen leidet. Das mag daran liegen, dass sie mental stärker ist als Nico. Die beiden fühlen sich magisch zueinander hingezogen, haben aber Angst davor, sich auf eine Liebesbeziehung einzulassen. In der Schule fällt ihr Anderssein auf. Sie werden ausgegrenzt, gemobbt, ja sogar misshandelt.
Die meisten andere Protagonisten sind „normal“. Am besten hat mit Cairenn gefallen, sie bemüht sich sehr um Nico, akzeptiert ihn so, wie er ist.
Mir ist es schwer gefallen in die Geschichte hineinzufinden. Oft war mir nicht klar, ob etwas gerade wirklich passiert oder nur in Nicos oder Leanys Vorstellung geschieht. Am Ende bleiben für mich zu viele Fragen offen, der Bezug zum Buchtitel fehlt völlig. Da „Verloren - Die Kinder der Hexen“ der erste Teil einer Trilogie ist, wird die Aufklärung wohl in den Folgebänden erfolgen.

Fazit:
Ich habe leider nicht wirklich in die Geschichte hineingefunden. Und ich habe - mal wieder - festgestellt, dass Übersinnliches so gar nicht meins ist.«
  14      0        – geschrieben von Caren Lü
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