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Fanatisch

Verfasser: Patricia Schröder (147)
Verlag: Coppenrath (238)
VÖ: 1. März 2018
Genre: Jugendliteratur (9796) und Thriller (9091)
Seiten: 368
Themen: Entführungen (2527), Fanatismus (32), Geiseln (125), Mädchen (4004), Religiöser Fanatismus (7), Rituale (280), Verschwinden (3096)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (4)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. Dezember 2019 um 14:20 Uhr (Schulnote 1):
» Nara ist eine normale 17-Jährige, die für einen Klassenkameraden schwärmt und dafür liebevoll von ihrer besten Freundin Charlotte geneckt wird. Ihr einziges Problem mit dem sie bisher zu kämpfen hat ist, dass sich ihr bester Freund Jamie in sie verliebt hat und sie aber nicht das Gleiche für ihn empfindet. Und dann bekommt sie eine merkwürdige Nachricht, die auf religiöse Spinner deutet und kurz darauf liegt ihr Hund ermordet im Garten. Daraufhin erhält sie wieder eine Nachricht in der sie aufgefordert wird zu einem bestimmten Treffpunkt zu kommen. Dort gerät sie in eine Falle und wird bewusstlos geschlagen und eingesperrt. Kurz darauf erkennt sie, dass mit ihr noch 5 weitere Mädchen festgehalten werden....

Für Nara beginnen 6 Tage voller Angst und Ungewissheit wie es weiter gehen wird. Das hat mich als Leser ebenfalls sehr mitgenommen. Hier handelt es sich wahrlich nicht um leichte Kost. Ich war geschockt, hatte Angst und konnte auf keinen Fall eher mit lesen aufhören bis ich erfahren habe wie es mit Nara weiter geht.

Und auch als Nara aus ihrem Verlies "entlassen" wurde war die Spannung weiterhin da. Denn worauf das alles hinaus laufen würde, wurde mir erst im zweiten Teil der Geschichte langsam klar. Und mit dem Ende hätte ich so niemals gerechnet.

Nara ist eine Figur, die mir einfach ans Herz wachsen musste und die ich für ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen bewundert habe.

Hiermit hat Patricia Schröder wieder ein weiteres tolles und spannendes Jugendbuch geschaffen!«
  7      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 24. März 2018 um 17:17 Uhr (Schulnote 3):
» Lebensfeindliche Intoleranz ist der Anfang von Fanatismus

"Ein Fanatiker ist ein Mann (bzw. Mensch), der tut, was seiner Überzeugung nach Gott tun würde, wenn Gott alle Fakten des Falles wüsste." (Finley Peter Dunne)
Eines Tages findet die 17-jährige Nara einen Zettel in ihrem Cardigan, der folgende Worte enthält: "Stelle dich niemals gegen den göttlichen Willen! Es könnten furchtbare Dinge geschehen." Etwas verängstigt zeigt sie diesen ihrem besten Freund Jamie. Ein paar Tage später ihre beste Freundin Charlotte verschwunden und reagiert auch nicht auf ihre Nachrichten. Wenig später ist dann Mr. Ibrahim der Hund ihres Bruders nicht mehr auffindbar, bis sie ihn dann kurz danach tot auffindet. Doch dann erhält sie eine konkrete Nachricht auf ihr Handy mit einem Treffpunkt und Uhrzeit. Als sie Jamie davon erzählt, will dieser sie nicht alleine dort hingehen lassen. Es überstürzen sich die Ereignisse, den Jamie ist auf einmal verschwunden, Nara wird niedergeschlagen und erwacht halbnackt in einem dunklen Raum wieder. Mehrere Tage wird sie mit fünf weiteren Mädchen dort gefangen gehalten und muss mehrere Martyrien über sich ergehen lassen. Als man sie frei lässt droht man ihr, ihrem Bruder was anzutun, wenn sie nicht sechs Tage lang schweigt. Doch nach und nach erkennt Nara, das dies alles mit den sieben Gaben der Barmherzigkeit zu tun hat. Doch sie hat nur sechs davon erlebt, was ist mit der siebten?

Meine Meinung:
Für mich war es das erste Buch der Autorin und mich hat dieses Jugendbuch gerade wegen dem spannenden Klappentext interessiert. Der Schreibstil ist gut, am Anfang ein wenig langatmig, ehe das eigentliche, spannende und interessante Geschehen dann beginnt. Die Charaktere sind sehr interessant, doch leider gingen sie mir zu wenig in die Tiefe. Leider wirkte auch Nara hauptsächlich in der Gefangenschaft etwas unrealistisch auf mich. Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine junge Frau so reagiert, wenn sie gedemütigt, gequält und hungern muss. Die Recherchen um die 7 Gaben der Barmherzigkeit (Hungrige speisen, Durstigen tränken, Fremde beherbergen, Nackte kleiden, Kranke pflegen, Gefangene besuchen, Tote bestatten) haben mir gut gefallen. Ich bezweifle jedoch, ob diese religiöse Thematik Jugendliche wirklich interessiert bzw. ob sie es auch verstehen. Selbst ich hatte meine Probleme dem Motiv des Täters zu folgen. Das Ende war dann für mich total überraschend und ich bin noch immer hin- und hergerissen was ich nun glauben soll. Außerdem ging es mir zu schnell, das Ganze war mir zu undurchsichtig und ich hätte mir weitaus mehr Informationen erhofft. Wäre das etwas undurchsichtige Ende nicht gewesen, hätte ich dem Buch mehr Sterne gegeben, so bekommt es von mir 3 1/2 von 5 Sterne.«
  11      0        – geschrieben von claudi-1963
 
Kommentar vom 13. März 2018 um 21:06 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:
Sechs Mädchen verschwinden spurlos und kehren nach sechs Tagen völlig unvermittelt nach Hause zurück – in einheitlicher Kleidung, mit einer genähten Wunde an der Hand und alle sechs schweigen beharrlich.
Meine Meinung:
Was wird in diesem Buch für ein perfide Spiel gespielt! Und ich habe bis zum Ende nicht erraten, wer dieses Spiel spielt. Das Buch ist irre spannend geschrieben, man leidet mit den Protagonisten wirklich mit und fragt sich, warum das alles passiert und was für ein krankes Hirn dahinter sreckt. Der Schreibstil ist der angesprochenen Zielgruppe angepasst und sehr gut lesbar. Aber auch wenn es für eine Altersgruppe ab 14 gedacht ist, kann ich das Buch uneingeschränkt auch Erwachsenen empfehlen.
Fazit:
Tolle Story.«
  10      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 10. März 2018 um 22:38 Uhr:
» Die Aufmerksamkeit der Leser wird ziemlich schnell gefangen genommen und ein Spannungsbogen aufgebaut, denn in Naras Leben häufen sich komische Dinge - insbesondere durch den Drohzettel den Nara in der Schule in ihrer Jacke findet - und der SMS gleich im Anschluss. Danach geht es rasant weiter und die Ereignisse überschlagen sich.

Eine tolle und intuitive Idee ist der Zeitungsartikel - in welchem die Entführung der sechs Mädchen geschildert wird.

Mitten drinnen in der Geschichte war es dann zeitweise etwas langatmig - und das Grundthema "Fanatismus" in einem etwas zu übertriebenen Ausmaß dargestellt.

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.

Die Auflösung am Ende des Buches hat mich aber wieder von dem Buch überzeugen können - das Ende war für mich doch eine Überraschung aber sehr zufriedenstellend.«
  11      0        – geschrieben von book_lover
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