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Gerwod 01 - Das Artefakt

Verfasser: Salvatore Treccarichi (21)
Verlag: Bookmundo (144), Eigenverlag (30591) und Mbook (10)
VÖ: 13. September 2016
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 500 (Gebundene Version), 455 (Gebundene Version Nr. 2), 502 (Kindle Edition), 496 (Taschenbuch-Version)
Themen: Artefakte (447), Magie (4029), Ritter (422), Zauberer (1559)
Reihe: Gerwod (10)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. Februar 2018 um 21:48 Uhr (Schulnote 3):
» Die Macht der Skelette

Klappentext:
Tauchen Sie ein in das neue und abenteuerliche Fantasyepos Gerwod!
Die Geschichte spielt in einer phantastischen und mittelalterlichen Welt voller Magie und neuartiger Geschöpfe. Es ist eine Welt, die zwar von den Menschen beherrscht, jedoch auch von vielen der sogenannten Alten Völker bewohnt wird. Die friedlichen Waldkehre, die magiebegabten Zähhäuter und die hünenhaften Nachtalpe gehören zu den Alten Völkern.
Dieses Buch ist der Auftakt der mehrteiligen Saga um Gerwod.
Ein unscheinbarer Waldkehr ist es, der durch den mysteriösen Fund eines alten Artefaktes den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse neu entfacht. Er lockt böse Mächte hervor, die von da an die Welt mit Krieg und Chaos überschütten wollen. Dazu mischen sich geheimnisvolle Ordensritter und Magier in den Konflikt ein.
So beginnt ein Wettkampf um das Artefakt, bei dem auch der Waldkehr mit einigen seiner Bekannten, einem Nachtalp und einem Zähhäuter, in eine abenteuerliche Geschichte verwickelt wird. Auf ihrem Weg begegnen der Waldkehr Gerold und seine Gefährten anderen ungewöhnlichen Kreaturen wie den Sandläufern, den Nachtgreifen, Schwarzfaltern, Lupinern, Gelblingen, Eislern und Luftdingern.
Auch wenn die Geschichte märchenhaft beginnt, so entwickelt sie sich rasant zu einem spannenden und gruseligen Fantasyabenteuer.
Die Gerwod-Serie richtet sich an alle Fantasyfans, die sich mit auf die lange Reise durch eine vollkommen neu erdachte phantastische Welt begeben möchten.

Rezension:
Der Waldkehr Gerold verdient seinen Lebensunterhalt mit der Such nach Schätzen. Im an sein Heimatdorf angrenzenden Alten Wald gibt es da einiges zu finden, denn hier fand vor 321 Jahren die letzte Schlacht des großen Krieges statt, des Krieges, mit dem die Existenz der Magie endete. Als er eines Tages die Überreste einiger der damaligen Kämpfer findet, scheint das sein großes Glück zu sein. Der Wert der alten Rüstungen und Waffen dürften ihn für einige Jahre ernähren können – falls er es schafft, dass diese Fundstelle sein Geheimnis bleibt. Und dann ist da noch dieser mysteriöse Kasten, den eines der Gerippe bei sich trägt. Schon bei der Berührung fühlt Gerold, das dieser irgendwie außergewöhnlich ist. Obwohl er mit den Überresten längst toter Krieger alleine auf der Lichtung ist, meint Gerold, eine Stimme zu hören. Bald stellt sich heraus, dass in diesem Kasten eine mächtige Magie verborgen ist. Die im Dorf lebenden Zähhäuter sind überzeugt, mit dieser viel Gutes tun zu können. Schnell stellt sich jedoch auch heraus, dass die Wiederauferstehung der Magie auch zum erneuten Aufflammen alter Feindschaften führt. Für alle Einwohner des Dorfes und des ganzen Landes brechen äußerst unruhige Zeiten an.
Salvatore Treccarichis Werk kann man wohl als episch bezeichnen. Alleine dieses Buch umfasst rund 500 Seiten, wobei die Reihe bisher aus 6 Bänden ähnlichen Umfangs besteht. Bereits am Anfang lässt sich der Autor viel Raum, um alle beteiligten Wesen detailliert zu beschreiben. So weiß der Leser genau, wie er sich Waldkehre, Zähhäuter und Nachtalpen vorzustellen hat. Auch die erst später ins Spiel kommenden Wesen werden ihm intensiv vorgestellt. Genau in diesem Detailreichtum liegt jedoch auch das Problem des Buches, denn ähnlich minutiös werden sämtliche vorkommenden Örtlichkeiten und Handlungen dargestellt. Bei den zahlreichen Kämpfen kommt es einem beim Lesen so vor, als würde beinahe jeder einzelne Schwerthieb beschrieben. Auf diese Weise zieht sich die eigentlich interessante Handlung teilweise recht zähflüssig dahin. Dabei muss man allerdings feststellen, dass der Schreibstil durchaus gut lesbar und die fantasievolle Handlung fesselnd sind. Das Problem liegt lediglich in der schon fast extremen Ausführlichkeit der Schilderungen. Eine deutliche Straffung würde der Geschichte, die diverse gute Ideen beinhaltet, eindeutig guttun.

Fazit:
Der Anfang eines ideenreichen Fantasy-Abenteuers, dessen Leser sich jedoch auf ausgesprochen epische Schilderungen einlassen müssen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  21      0        – geschrieben von Frank1
 
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