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Ostfriesische Spinngruppe ermittelt 12 - Vollmondmord

Verfasser: Susanne Ptak (49)
Verlag: Klarant (1026)
VÖ: 21. Februar 2018
Genre: Kriminalroman (12670)
Seiten: 112
Themen: Familiengeheimnisse (718), Gefängnis (885), Kommissare (3865), Mord (9552), Ostfriesland (1000), Schuld (975), Vollmond (33)
Reihe: Ostfriesische Spinngruppe ermittelt (16)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Ein Mord bei Vollmond versetzt Ostfriesland in Aufruhr. In Leer wird ein junger Mann brutal erstochen aufgefunden. Als die Identität des Toten klar ist, schrillen bei Kommissar Steffen Köster die Alarmglocken. Es handelt sich um Coord Gruisinga, vor Jahren wegen Mordes an seiner Freundin Sina verurteilt und erst vor wenigen Wochen aus der Haft entlassen. Der Fall muss komplett neu aufgerollt werden. Schreckliche Dinge sind damals geschehen, und Coords Schuld wird immer zweifelhafter. Wollte der wahre Täter Coord zum Schweigen bringen? Und was hat es mit dem Geld auf sich, das bei der Leiche gefunden wurde? Der Fall steckt voller Rätsel, und schon bald treibt eine zweite Leiche die ostfriesischen Kommissare aus der Vergangenheit in die Realität zurück
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. April 2018 um 12:05 Uhr (Schulnote 2):
» „Aber hätte sich das hier nicht herumgesprochen, wenn es so wäre?“

Die Kommissare Werner Harms und Steffen Köster werden zu einem Mord gerufen. Ein Obdachloser wurde brutal erstochen aufgefunden. Als Köster sich die Leiche näher anschaut, schrillen bei ihm die Alarmglocken, denn er kennt den Toten. Es handelt sich um Coord Gruisinga, der vor Jahren seine Freundin Sina ermordet hat. Gerade ist er aus der Haft entlassen und nun liegt er erstochen im Dreck. Was ist nur passiert? Warum ist er denn nicht zu seiner reichen Familie zurückgekehrt, sondern schläft unter der Brücke?

Harms und Köster waren sich damals nicht sicher, ob Coord Gruisinga wirklich den Mord begangen hatte, aber die Indizien sprachen gegen ihn.
Jetzt muss der Fall neu aufgerollt werden.

Als dann plötzlich Personen verschwinden, die mit dem alten Fall in Zusammenhang stehen, ist Gefahr in Verzug. Die Ermittlungen sind schwierig und nicht jede Spur führt zum gewünschten Erfolg.

Britta und Martha aus der ostfriesischen Spinngruppe verfolgen einige Hinweise und bemerken erst viel zu spät die Gefahr, in der sie schweben.

Fazit:

Die Autorin Susanne Ptak schreibt hier den 12. Fall für die ostfriesische Spinngruppe. Sie nimmt uns mit in dunkle Geheimnisse, die ich so nie erwartet hätte.

Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig lesbar. Einmal angegangen, habe ich das Buch in einem Rutsch ausgelesen.

An Spannung fehlt es nicht, denn diese Wendungen und Verstrickungen, die uns hier aufgetischt werden, sind so nicht zu erwarten gewesen. Manchmal fällt die Spannung ein wenig ab um genau dann, wenn es wichtig ist, wieder aufzublitzen.

Den Charakteren verleiht die Autorin sehr viel Leben. Ich mag Kommissar Harms am Liebsten, schon von Anfang an. Aber auch alle anderen Figuren sind mir ans Herz gewachsen.

Ich vergebe hier gerne 4 Sterne und eine Leseempfehlung.«
  11      0        – geschrieben von ginnykatze
 
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