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Der Bornholm-Code

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Erklärung der Bewertungssysteme
Dr. Frank Stebe, der mittlerweile als Tauchlehrer arbeitet, aber eigentlich Archäologe ist, kehrt an die Ostsee zurück, um seine Thesen zur Nibelungensaga zu beweisen. Dabei hat er es aber gegen mächtige Gegner zu tun.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. August 2023 um 22:46 Uhr (Schulnote 2):
» "Der Bornholm-Code" von Thorsten Oliver Rehm ist ein fesselnder Roman, der den Leser auf eine spannende Reise mitnimmt. Die Geschichte handelt von einem brisanten Geheimnis, das auf dem Grund vor der dänischen Insel Bornholm verborgen liegt. Auf der Suche nach der Wahrheit deckt Frank Stebe dunkle Machenschaften auf und gerät selbst in Lebensgefahr.

Die Handlung ist geschickt aufgebaut, mit gut platzierten Wendungen und Enthüllungen, die die Spannung kontinuierlich steigern. Die Suche Franks nach der Wahrheit hinter den mysteriösen Funden vor der Insel hält den Leser in Atem und lässt ihn bis zur letzten Seite mitfiebern.

Dem Autor gelingt es, eine perfekte Balance zwischen Action, Geheimnissen, geschichtlichen Hintergründen und menschlichen Emotionen zu finden.

Alles in allem ist die Geschichte gelungen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass man das ein oder andere auch hätte kürzen können. Da das Buch mit stolzen 434 Seiten doch sehr umfangreich ist.

Hoffentlich folgen noch weitere spannende Abenteuer mit geschichtlichen Hintergründen.«
  9      0        – geschrieben von Kate_nte
Kommentar vom 30. März 2023 um 18:47 Uhr (Schulnote 2):
» Vor der Insel Bornholm wird ein Schiffswrack entdeckt und Frank Stebe kommt seinem Traum ein großes Stück näher - die Entdeckung des Nibelungenschatzes. Frank findet Mithilfe von seinem Freund Lars die Maske und das Schwert Siegfrieds. Aber schon bald danach ist die Maske aus dem Labor ihres Schiffes verschwunden.

Der Schreibstil ist ruhig, bildhaft aber nicht ganz so zügig zu lesen.Die Protagonisten passen sehr gut in diesen Thriller hinein.Der Spannungsbogen verläuft dabei genau richtig.

Fazit: Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten in das Buch hineinzukommen aber dies legte sich dann nach und nach. Die Story wird aus den unterschiedlichen Sichtweisen der einzelnen Protagonisten erzählt. Artefakte, Münzen, ein unvorstellbarer Schatz dazu kommt noch eine politische Organisation ins Spiel - je mehr ich las umso interessanter wurde der Thriller für mich. Die historischen Fakten sind meiner Ansicht nach sehr gut recherchiert und detailliert dargestellt. Die Tauchgänge sind sehr bildhaft beschrieben so als wäre der Leser selbst mit dabei. Die Handlung spielt sich in unserer heutigen Zeit ab und es geht tief hinein in die römischen und nordischen Sagenwelt. Die Story hat mich mehrfach fasziniert so dass ich selbst zwischendurch nachgeschlagen und nachgelesen habe. Wer sich für diese Themen interessiert für denjenigen oder diejenige ist dieses Buch meiner Meinung nach genau richtig. Ich persönlich finde dass die Atmosphäre in diesem Thriller meiner Ansicht nach dicht und stellenweise eher kühl und die Story insgesamt opulent geschrieben ist. Für mich persönlich war dieser zum Teil actionreiche Thriller interessant, sehr informativ und aufschlussreich zu lesen. Ich vergebe daher gerne fünf Sterne.«
  8      0        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
Kommentar vom 2. März 2018 um 14:25 Uhr (Schulnote 2):
» Spannender Debüt-Roman mit einem interessanten Genre-Mix

Das Romandebüt von Thorsten Oliver Rehm lässt sich nur schwer einem bestimmten Genre zuordnen. Ist es ein Abenteuerroman, ein Archäologieroman, ein Taucherroman oder gar ein Thriller ? Im Grunde ist das Buch all das zusammen und bietet so eine gelungene Kombination, die mich mit leichten Abstrichen auch durchaus überzeugen konnte.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Taucher Frank Strebe, der seine Karriere als Forscher vor einigen Jahren nach einem einschneidenen Erlebnis an den Nagel gehängt hat und sich eine neue Existenz als Tauchlehrer aufgebaut hat. Doch dann lässt der Anruf eines alten Forscherkollegen die Vergangenheit wieder aufleben. Scheinbar bietet der Fund eines mysteriösen Schiffes vor der Insel Bornholm nach all den Jahren doch noch die Gelegenheit, seine damalige Theorie zu beweisen und diesen dunklen Punkt in seiner Vita zu tilgen. Mit Feuereifer stürzt sich Frank in die Arbeit, ohne zu wissen, das im Hintergrund längst eine geheimnisvolle Organisation ihre Fäden zieht, in denen sich Frank langsam aber sicher zu verstricken droht.

Der Autor ist selber passionierter Taucher und bringt so eine Menge an Fachwissen mit, das man seinem Werk auch jederzeit anmerkt. Darüber hinaus bietet das Buch aber auch eine gut aufgebaute Geschichte mit einem packenden Schreibstil und gut charakterisierten Protagonisten, die zudem auch äußerst vielschichtig angelegt sind.

Geschickt wird hier die Nibelungensage mit der historischen Figur des Arminius, besser bekannnt unter dem Namen "Hermann, der Cherusker" verbunden. Auch die Germanen und die Burgunder spielen hier eine tragende Rolle. Diesem Unterbau der eigentlichen Geschichte wird ein ziemlich breiter Raum eingeräumt, der besonders im Mittelteil des Buches an der einen oder anderen Stelle vielleicht doch ein bischen zu groß ausfällt und so den Lesefluß ein wenig stört.

Doch die Geschichte findet dann schnell zu alter Stärke zurück und bietet einen fulminaten Showdown mit einer überraschenden, aber zugleich schlüssigen Auflösung.

Ein gelungenes Debüt, das mich unter dem Strich sehr gut unterhalten konnte. Auf weitere Bücher des Autoren bin ich schon sehr gespannt.«
  11      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 12. Februar 2018 um 19:39 Uhr (Schulnote 3):
» Dr. Frank Stebe, der mittlerweile als Tauchlehrer arbeitet, aber eigentlich Archäologe ist, kehrt an die Ostsee zurück, um seine Thesen zur Nibelungensaga zu beweisen. Dabei hat er es aber gegen mächtige Gegner zu tun.

Das Cover gefällt mir leider überhaupt nicht, auch ist es für mich nicht 100%ig passend zum Buch und eher unauffällig.

Ich wollte das Buch lesen, da ich mehr sehr für Bücher interessiere, die gekonnt Realität und Fiktion mischen. Dies ist dem Autor hier garantiert gelungen. Für mich wäre ein Anhang was der Wahrheit entspricht, allerdings noch hilfreich gewesen.

Der Autor verwebt nicht nur Fiktion und Realität gekonnt (obwohl dies sein Debüt-Roman ist), sondern bringt auch verschiedene Themen wie Archäologie, Korruption, Politik, Zeitgeschehen und natürlich Tauchen in das Buch ein. Dabei wirkt das Buch perfekt recherchiert.

Der Schreibstil des Autors ist gut; die Orte werden perfekt beschrieben; ebenso die Hauptprotagonisten; die Nebendarsteller, die trotzdem häufig vorkommen werden leider etwas vernachlässigt.

Trotz vieler gute Vorzeichen konnte mich das Buch leider nicht 100%ig packen, obwohl ich nicht genau benennen kann warum. Auch dass sich manches wiederholt nervte teilweise.

Fazit: Spannender Archäologie-Abenteuer-Action-Roman, der gekonnt Realität und Fiktion vermischt, aber trotz Spannung etwas farblos blieb. 3,5 Sterne«
  10      0        – geschrieben von SaintGermain
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