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Peter Decker und Rina Lazarus 24 - Dein Tod komme

Verfasser: Faye Kellerman (30)
Verlag: HarperCollins (555)
VÖ: 5. Februar 2018
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 480
Themen: Ermittlungen (2167), Gefahr (2192), Leichenteile (87), New York City (2327), Professor (545), Studenten (1577), Wälder (1230)
Reihe: Peter Decker und Rina Lazarus (27)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Peter Decker und Rina Lazarus 24 - Dein Tod komme« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. März 2018 um 13:07 Uhr (Schulnote 3):
» Rina Decker sucht Entspannung und macht daher einen Waldspaziergang. Dort stolpert sie über die verscharrten Überreste eines Menschen. Sie verständigt ihren Mann Peter Decker, der bei der örtlichen Polizei ist. Dass es sich um Mord handelt, davon ist auszugehen, denn sonst wäre die Leiche nicht im Wald verscharrt worden. Die Identität der Leiche kann geklärt werden. Die Person studierte am nahe gelegenen College, wo Rina als Dozentin tätig ist, und war als vermisst gemeldet. Dann werden noch weitere Leichen dort im Wald von Greenbury gefunden. Doch die Ermittlungen kommen nicht richtig voran und so forscht Rina selber nach und bringt sich damit in Gefahr.
Ich habe bisher noch kein Buch aus der Reihe um dieses Ermittlerpaar gelesen, aber dieser Band lässt sich auch ohne Vorkenntnisse lesen.
Peter Decker hat lange Jahre als Detective beim LAPD gearbeitet und wollte es eigentlich ruhiger angehen lassen. Sein Beruf hat ihn nach außen zu einem knallharten Typen werden lassen, der aber auch eine weiche Seite hat, wenn es um das Private geht. Ich mochte seine sarkastische Art. Rina ist ein ganz anderer Typ Mensch, daher ergänzen sich die beiden gut. Sie sind gläubige Juden und nehmen die Regeln ihres Glaubens sehr genau. Peters Kollege Tyler McAdams ist mit Rina und Peter auch befreundet.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen.
Gleich von Beginn an ging es spannend los, aber leider blieb das nicht die ganze Zeit so, denn es gab Passagen, die ein wenig langatmig beschrieben wurden. Auch gibt es eine große Zahl von beteiligten Personen, sei es als Verdächtige oder auch nur als Zeugen, so dass man leicht den Überblick verlieren konnte. Ich versuchte auch, den Täter ausfindig zu machen, das ist mir aber bis zum Schluss nicht geglückt. Falsche Fährten, unverhoffte Wendungen und viele Verdächtige machten das Ende der gut durchdachten Geschichte unvorhersehbar.
Ich habe diesen spannenden Krimi gerne gelesen.«
  14      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 6. Februar 2018 um 19:56 Uhr (Schulnote 2):
» Mord auf dem Campus

Mit ihrem Krimi "Dein Tod komme" legt Faye Kellerman bereits den 24. Band der Decker/Lazarus-Reihe vor. Die Handlung spielt in Greenbury, New York. An einem strahlend schönen Tag, wie gemacht für einen ruhigen Waldspaziergang, stolpert Rina Decker tief im Wald stolpert über die verscharrten Überreste eines Menschen. Sofort benachrichtigt sie ihren Mann, Peter, der nach Jahren als Detective für das LAPD nun bei der örtlichen Polizei aushilft. Er stellt schnell fest, dass es sich bei den Leichenteilen um eine Studentin eines nahen College handelt. Weiteres ergeben seine offiziellen Ermittlungen nicht. Rina, die als Dozentin dort arbeitet, sieht sich gezwungen, selber nach der Wahrheit zu suchen und begibt sich dadurch in höchste Gefahr ...

Das Cover ist in warmen Farben gehalten und zeigt einen Hirsch, also ein typisches Tier, das man auf einem Waldspaziergang antreffen kann. Es ist wunderschön, hat aber nur im entfernten Sinne mit dem Inhalt des Krimis zu tun. Auch der deutsche Titel klingt vielversprechend, trifft aber nicht den Kern dieses Buches , das sich vor allem mit aktuellen Problemen in amerikanischen Collegesauseinandersetzt.

Es war meine erste Begegnung mit den Büchern von Faye Kellerman, und ich war mir nicht bewusst, dass der Einstieg in diese Lektüre ohne genaue Kenntnisse der vorangegangenen Werke schwierig ist. Die Protagonisten bewegen sich in einem festen sozialen Gefüge, das auf den ersten Blick nicht leicht zu durchschauen ist. Viele Andeutungen der Autorin sind für meinen Geschmack zu vage gehalten und gehen bei "nicht eingeweihten" Lesern ins Leere. Mea culpa!

Grundsätzlich hat mich der interessante und gut umgesetzte Plot dieses Krimis angesprochen. Auch das Setting in einem kleinen Ort nahe New York ist gut gewählt. Man taucht in eine bürgerliche Welt ein, in der jeder Mensch den anderen kennt - oder zu kennen glaubt. Gleichzeitig erhält man einen interessanten Einblick in die Welt der modernen amerikanischen Colleges, wo weniger das fleißige Lernen als das ausgelassene Party-Leben mit Alkohol, Drogen und Sex im Mittelpunkt stehen.

Die Protagonisten Rina und Decker sind mir sehr sympathisch. Sie sind gläubige, gesetzestreue Menschen, die sich streng an die Vorschriften des jüdischen Glaubens halten, Trotzdem sind sie alles andere als engstirnig und weltfremd, sondern stellen immer wieder ihren Humor und ihre Toleranz unter Beweis. Besonders gut haben mir die witzigen Wortgefechte des glücklich verheirateten Paares gefallen, das sich in jeder Beziehung ebenbürtig ist.

Insgesamt hat mir dieser Krimi gut gefallen. Faye Kellerman nimmt kein Blatt vor den Mund und greift wichtige Themen wie Geschlechtsumwandlung und Identitätsfindung in der heutigen Zeit auf. Sie hat einen interessanten Fall konstruiert und viele überraschende Wendungen eingebaut. Leider hat sie ihren Spannungsbogen nicht konsequent durchhalten können. An einigen Stellen geraten die Ermittlungen ins Stocken, und man tritt genauso auf der Stelle, wie es die Protagonisten in diesem Buch tun. Vielleicht ist das mäßig spannende, mitunter etwas zähe Buch zu sehr in die Länge gezogen worden. Deshalb gibt es heute "nur" vier Sterne.«
  15      0        – geschrieben von Bücherfairy
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