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Juni und der Honigdieb

Verfasser: Jona Steinleitner (2) und Jörg Steinleitner (23)
Verlag: Arena (721)
VÖ: 19. Januar 2018
Genre: Kinderbuch (8865)
Seiten: 160
Themen: Diebstahl (932), Ferien (497), Großväter (232), Honig (20), Sommer (940)
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Kommentar vom 11. März 2018 um 18:41 Uhr (Schulnote 1):
» Junis aufregendes Ferienabenteuer

Cover und Gestaltung:
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Das Titelbild ist liebevoll und bunt illustriert, es erinnert an Abenteuerbücher für Kinder aus der "guten alten Zeit". Das Mädchen Juni sowie der Titel des Buches sind glänzend hervorgehoben. Das Coverbild zieht sich über Vorder- und Rückseite und es gibt auf beiden Seiten viele, schöne Details zu entdecken. Das Buch ist ein stabiles Hardcover mit Illustrationen im Stil des Titelbildes auf fast jeder Doppelseite. Somit ist das Buch ein echter Hingucker im Laden.

Inhalt:
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Juni Rosenglück lebt mit ihren beiden Geschwistern Elfe und Jimmie auf einem Hof im "Blauen Land". Zusammen mit ihren beiden Freunden Josefa und Rudi vom Haselsteiner Hof erleben sie tolle Ferienabenteuer auf dem Land. Als sie dann einen Opa adoptieren und Elfe von ihm einen Bienenstock erbt, dessen Honig auf einmal nach und nach verschwindet, setzen die Kinder alles daran, den Dieb zu finden. Das wird der Beginn von Sommerferien der besonderen Art.

Mein Eindruck:
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Mir gefiel das Buch sogleich von der Gestaltung her. Zielgruppe sind Kinder ab 8 Jahren, aber die witzige Geschichte eignet sich aufgrund der einladenden Bilder auch für jüngere Kinder zum Vorlesen. So habe ich dieses Buch zusammen mit meiner vierjährigen Tochter gelesen. Interessant ist, dass die Geschichte aus Junis Perspektive in der Ich-Form erzählt wird. Sie erzählt die Geschichte mit den Worten, die ein zehnjähriges Mädchen wahrscheinlich benutzen würde. Das schließt auch lustige Wortneuschöpfungen wie "badehosig" oder "schraubelockig" mit ein. Diese Art von Worterfindungen fand ich beim Vorlesen recht lustig, meine kleine Tochter fand sie jedoch "sehr seltsam" und fand, dass man so nicht reden sollte, denn die Worte gibt es ja nicht in echt. Lustig fanden wir die Überschriften, die auch typisch kindlich beschreibend lang sind, wie bspw. "Drittes Kapitel, in dem wir nach Perlmuscheln tauchen, halbe Astronauten werden und was Schlimmes herausfinden". Auch wenn sie theoretisch einiges über den Inhalt verraten, verraten sie doch nichts Konkretes und machen so noch neugieriger auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Die Kapitel haben mit je 6-11 Seiten (inklusive Bilder) eine sehr gute Länge. Obwohl man gerne wissen möchte, wie es weitergeht, hat man so gute Einheiten, um das (Vor)lesen zwischendurch zu pausieren.

Die Geschichte selbst ist einfach zauberhaft, denn die Kinder sprühen vor Einfallsreichtum, um den Honigdieb zu finden und das alles ohne Smartphone, Tablet & Co. Da Juni den Leser mit ihrer direkten Du-Ansprache immer in die Handlung einbezieht, hat man als Leser das Gefühl, selbst Teil der Rosenglück-Bande zu sein. Es macht einfach Spaß, aus Sicht der unbeschwerten Kinder die Natur zu erleben und auf Diebesjagd zu gehen. Als Highlight gibt es am Ende noch das Honigräuberlied mit Noten und Text, um an der passenden Stelle im Buch selber mitzusingen - eine tolle Idee! Die Rosenglück-Bande erinnert mich etwas an die Abenteuer der "Fünf Freunde", nur dass sie für jüngere Kinder ausgelegt ist und an die Stelle des Hundes gibt es hier ein Kälbchen!

Dies ist bereits das 2. Juni-Abenteuer. Das erste kenne ich noch nicht, aber das wird nun definitiv bald nachgeholt.

Fazit:
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Kinder erleben ein aufregendes Ferienabenteuer auf dem Lande ohne Smartphone & Co.- lustig erzählt und liebevoll illustriert

5 vo 5 Sternen«
  11      0        – geschrieben von orfe1975
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