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Kaktus-Serie 1 - Ich wollt, ich wär ein Kaktus

Verfasser: Mina Teichert (23)
Verlag: Carlsen (1341) und Planet! (314)
VÖ: 16. Januar 2018
Genre: Jugendliteratur (9796), Kinderbuch (8865) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 192
Themen: Begegnungen (3961), Jungen (1586), Mädchen (4004), Schule (1490), Umzug (751)
Reihe: Kaktus-Serie (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Februar 2018 um 11:04 Uhr (Schulnote 2):
» Lu ist sauer und zwar so richtig. Was denkt sich ihre Mutter eigentlich dabei, Lu’s Leben völlig auf den Kopf zu stellen? Weder will sie zu Oma Käthe ziehen, noch eine neue Schule besuchen und auch Mamas neuen Freund findet Lu doof. Aber Mama hat kein Einsehen und so muss Lu wohl oder übel ihre heißgeliebte Kakteensammlung einpacken und sich auf das Landleben einstellen. Und momentan wünscht sie sich eigentlich nur eines, selber ein Kaktus sein. Doch bald schon muss sie feststellen, dass dieses neue Leben auch einiges spannendes zu bieten hat. Vielleicht sollte sie ihre Stacheln lieber wieder einziehen?

Die Zielgruppe von „Ich wollt, ich wär ein Kaktus“ sind Mädchen ab 10 bis 12 Jahren. Meiner Meinung nach ist diese Empfehlung auch durchaus passend. Ich denke, dass sich vor allem Mädchen die sich in einer ähnlichen Lebenssituation, Trennung der Eltern bzw. Patchwork Familie, sich sehr gut in die Hauptperson Lucinda hineinversetzen können. Das teilweise sehr zickige und rebellische Verhalten von Lu war einerseits sehr erheiternd, manchmal aber auch anstrengend und ein wenig nervig. Erschwerend kam noch hinzu, dass ich mir an vielen Stellen nicht mehr sicher war, wie alt Lucinda eigentlich ist. Manchmal hatte man das Gefühl eine trotzige vierjährige vor sich zu haben und dann wieder einen verknallten Teenager.
Mina Teichert besticht mit einem angenehm spritzigen und lockeren Erzählstil wodurch die Seiten nur so an einem vorbeifliegen. Dieser Eindruck wird auch noch dadurch unterstützt, dass sich die Ereignisse teilweise fast ein wenig überschlagen. Angesprochen werden hier in äußerst humorvoller und manchmal auch skurriler Art und Weise die mehr oder weniger gängigen Themen des Erwachsenwerdens: Trennung der Eltern, Patchwork Familie, Schulstress und erste Liebe. Manchmal hatte ich persönlich den Eindruck, dass weniger eindeutig mehr gewesen wäre. Hier spricht aber wahrscheinlich die erwachsene Leserin aus mir, die alles gerne bis ins kleinste Detail analysiert und teilweise vergisst wie es ist Kind zu sein.

Meiner Meinung nach ein sehr schönes Buch, nicht nur für Kinder die gerade eine Scheidung der Eltern miterleben müssen. Als Erwachsenenlektüre allerdings nur bedingt geeignet.«
  8      0        – geschrieben von ReiShimura
Kommentar vom 2. Februar 2018 um 15:12 Uhr (Schulnote 2):
» Lu ist 10 Jahre alt, spielt Trompete und hat eine Kakteen-Sammlung. Ihre Eltern trennen sich, und Lu und ihre Mutter wollen zu Oma Käthe ziehen. Das heißt, Lus Mutter will das, denn Lu will das ganz und gar nicht. Daher versucht Lu alles Mögliche, um das zu verhindern. Sie trödelt rum und packt nichts ein und dann versucht sie auch noch, zu sterben indem sie die Luft anhält. Nutzt alles nichts! Daher beschließt sie so stachlig zu werden, wir ein Kaktus aus ihrer Sammlung.
Der Schreibstil dieses Kinderbuch passend und einfach zu lesen.
Lu will nicht weg aufs Land, denn alle ihre Freunde sind in der Stadt. Lu will den Freund der Mutter gar nicht erst nett finden, der soll schon sehen, wie stachlig sie ist. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man Tiere füttern darf und vielleicht sogar ein junges Kätzchen bekommen kann.
Lus Gefühlsleben ist mächtig durcheinander, was ja auch verständlich ist. Doch noch mehr gerät es durcheinander, als Lu am ersten Tag in der neuen Schule gleich eine Feindin und eine Freundin gewinnt und dann ist da noch der tolle Julian.
Die Personen kommen alle sehr authentisch rüber. Man kann Lus Gefühlschaos und Verhalten nachvollziehen. Es ist schwierig mit all den Veränderungen zurecht zu kommen und Lu weiß sich nicht anders zu helfen, als die Stacheln auszufahren. Zum Glück aber dauert das nicht ewig, denn eigentlich ist es doch gar nicht sooo übel.
Trotz des ernsthaften Themas über Trennungen in der Familie, macht es Spaß das Buch zu lesen, denn es geht durchaus auch humorvoll zu.
Ein Buch, das nicht nur Kinder Spaß macht.«
  7      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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