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Play on - Dunkles Spiel

Verfasser: Samantha Young (32)
Verlag: Ullstein (1662)
VÖ: 12. Januar 2018
Genre: Erotische Literatur (4388) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 480
Themen: Edinburgh (167), Schottland (1036), Studium (154), Theater (194), Trauer (586), Verlust (1181), Verschwinden (3096), Wiedersehen (2340)
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Lesermeinungen (2)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Juni 2018 um 16:56 Uhr (Schulnote 1):
» Nora O’Brian nutzt die Gelegenheit Donavan/Indiana den Rücken zu kehren. Jim ein schottischer Tourist macht ihr einen Heiratsantrag. Nachdem sie in Las Vegas heiraten, fliegen sie nach Edinburgh.

Dort bauen sich Nora und Jim ein gemütliches überschaubares Leben auf. Noras Schuldgefühle ihren Eltern gegenüber begleiten sie ständig. Als sie einen wichtigen Entschluss fasst, dreht sich ihr Leben und sie trifft auf Aidan Lennox.

Nora erkennt die Aura, die Aidan umgibt. Schuld ist ein Gefühl, das sie ebenfalls nicht loslassen kann. Beide zeigen ihre wahren Gesichter, enthüllen ihre Geheimnisse und gehen in kleinen Schritten aufeinander zu. Als Aidan allerdings von einer Minute auf die andere verschwindet, bleibt Nora zutiefst verletzt zurück. Schon wieder steht ihr Leben Kopf. Dieses Mal entscheidet sie sich für einen radikalen Schlussstrich, um endlich ihre Ziele zu erreichen.

Wie hat es mir gefallen?

Samantha Young schrieb die Edinburgh Lovestories, denen ich von der ersten Seite an verfiel. Gerade habe ich den zweiten Teil der Hartwell Reihe gelesen. „Play On“ befreite ich nun auch endgültig aus meinem SuB.

Eigentlich erwartete ich mir eine Liebesgeschichte mit den Elementen, die Samantha Young gerne in ihren Büchern verbindet. Ich erhielt eine Story, die mich traf, weil sie in den Grundzügen sehr traurig war.

Nora ist eine 18jährige junge Frau, die in ihrem Leben feststeckt. Ihre Mutter hat zwei Jobs, um die Familie über Wasser halten zu können. Da ihr Vater seit sieben Jahren den Rollstuhl benötigt, muss auch Nora zum Familieneinkommen beitragen. Sie arbeitet in einem Fastfood Restaurant. Eigentlich hätte sie gerne studiert. Ihre Noten entsprachen, aber es fehlte das Geld, um die Studiengebühren zu bezahlen. Als sie Jim kennenlernt, packt sie die Gelegenheit am Schopf und flieht aus dem tristen Leben. Nimmt einen riesigen Rucksack an Schuldgefühlen mit, den sie nicht los wird.

Die Phantasie in Schottland ein komplett neues Leben zu beginnen, erfüllt sich nicht. Jim vergöttert Nora, aber seine Fixierung auf sie, bringt nur Streit. Nora erwartet sich mehr, möchte ihre Flügel ausbreiten. Das Studium hat sie auch noch nicht völlig abgehackt.

Nora ist eine Frau, die einige Rückschläge verdauen muss. Da der Klappentext leider recht deutlich spoilert, erwähne ich nur, dass mich ihr Schicksal tief berührt. Sie ist eine junge Frau, der es an Selbstbewusstsein fehlt. Die nur langsam erkennt, wie wertvoll sie ist. Dass sie es verdient, zu lieben und die wahre Liebe zu finden. Ihre Entwicklung fand ich äußerst überzeugend und nachvollziehbar.

Mir gefiel die Geschichte. Natürlich gab es ein paar Klischees, die bedient wurden. Es gab keinen Bad Boy, zwar eine Frau, die anfangs recht hilflos zu sein schien, die sich jedoch stark veränderte. Die Geschichte teilt sich in drei Abschnitte und jeder einzelne beschreibt einen wichtigen Abschnitt in Noras Leben.

www.mariessalondulivre.at«
  14      1        – geschrieben von Marie's Salon du Livre
 
Kommentar vom 19. Januar 2018 um 17:46 Uhr:
» Ich mag die Bücher der Autorin sehr gerne, und freute mich sehr, als diese Geschichte erschien - sie ist in sich abgeschlossen und unabhängig von ihrer Edinburgh-Love-Serie, auch wenn die Handlung hier ebenfalls in Edinburgh spielt.

Die Autorin hat einen gewohnt locker-leichten Schreibstil, und sie versteht es, ihre Charaktere packend zu schildern, sodass man mit ihnen mitlebt und -leidet.

Besonders Nora mochte ich sehr gerne, sie musste in ihrem jungen Leben bereits viel mitmachen. Sie macht eine tolle Wandlung durch, wird erwachsen, und das fand ich richtig gut umgesetzt.

Die Handlung hat ein paar Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte, sie hat romantische und emotionale Momente, aber auch welche, bei denen ich teilweise die Beweggründe von Nora nicht so ganz nachvollziehen konnte, weil sie einfach zu stur war. Und obwohl die Protagonisten wirklich gut ausgearbeitet wurden, konnte ich die Liebe zwischen den beiden nicht so ganz fühlen, ein kleines Bisschen fehlte mir. Auch die Wendung am Ende der Handlung war ein wenig zu einfach gelöst, mehr möchte ich dazu nicht sagen, um nicht zu spoilern.

Fazit: "Play on" ist ein Buch, in das man richtig hineinkippen kann, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Es hat einen fesselnden Schreibstil, Charaktere, in die man sich hineinfühlen kann, eine Handlung, die die gesamte Gefühlspalette abdeckt. Trotzdem hat mir ein kleines Bisschen gefehlt, und eine Wendung gegen Ende war etwas zu einfach. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.«
  9      0        – geschrieben von bine174
 
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