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Eternity 1 - Vergessene Liebe

Verfasser: Amanda Frost (32)
Verlag: Eigenverlag (30514)
VÖ: 2. Januar 2018
Genre: Erotische Literatur (4384), Fantasy (19051) und Romantische Literatur (34983)
Seiten: 261 (Gebundene Version), 197 (Kindle Edition)
Themen: FBI (829), Götter (1138), Scheiterhaufen (45), Zeitreisen (814)
Reihe: Eternity (Amanda Frost) (2)
Charts: Einstieg am 7. Januar 2018
Höchste Platzierung (3) am 12. Januar 2018
Zuletzt dabei am 20. Januar 2018
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Erklärung der Bewertungssysteme
Eine aufregende Reise durch die Zeit! Prickelnd & Romantisch!
Mein Name ist Abigail Edwards. Für das FBI jage ich Schwerverbrecher. So ist es nicht verwunderlich, dass ich eines Tages Opfer eines Serienkillers werde. Es gibt nur eine Chance, mein Leben zu retten: eine nicht zugelassene Bestrahlung.
Doch die Sache hat einen gewaltigen Haken. Jetzt bin ich zwar geheilt, reise dafür aber ungewollt durch die Zeit. Als ich in ein vergangenes Jahrhundert katapultiert werde, gerät mein Leben so richtig aus den Fugen. Nicht zuletzt wegen des atemberaubenden Mannes, der mich hoch zu Ross vor dem Scheiterhaufen bewahrt. Schnell begreife ich, dass er nicht nur aussieht wie ein Gott …
Lesermeinungen (0)     Leseprobe     Blogger (11)     Tags (1)     Cover
LESEPROBE
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei Amanda Frost für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu Amanda Frost gibt es auf ihrer Autorenseite, bei Twitter und bei Facebook.
Bei Amazon ist das Buch an dieser Stelle erhältlich. Bei diesem Link handelt es sich um Werbung, er enthält einen Affiliate-Code.

     Doch jetzt ist sie zu weit gegangen.
     Da mir allerdings gerade Lust die Sinne vernebelt, entscheide ich, dieses mühsame Gespräch auf später zu vertagen.
     Rasch entledige auch ich mich meiner Tunika, hebe Sophia auf meine Arme und trage sie in eins der Schlafgemächer. Während ich auf sie sinke, schmiegt sich ihr sinnlicher Körper an meinen.
     „Chronos“, haucht sie. „Bitte!“
     Ich weiß, worum sie mich bittet, und ich werde keine weitere Sekunde zögern, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
     Mit meiner Hüfte spreize ich ihre Schenkel und dringe mit sanfter Gewalt in sie ein. Wie jedes Mal, wenn unsere Körper verschmelzen, erfasst mich ein Taumel des Glücks, der mir nahezu den Verstand raubt.
     Während ich diese wunderbare Frau voller Hingabe nehme, blicke ich ihr tief in die Augen. „Sophia, ich liebe dich und werde dich mit all meiner Kraft beschützen. Du weißt, ich würde jederzeit mein Leben für deins geben.“
     Sie seufzt glücklich. „Ich danke dir. Du wirst für alle Ewigkeit mein Held sein.“
     Ein wohliges Stöhnen kommt über ihre Lippen, als ich mich tiefer in sie hineinschiebe. Dann ein abgehackter Schrei, der sich allerdings von ihren üblichen Lustbekundungen unterscheidet.
     Überrascht halte ich in der Bewegung inne.
     Sophias Gesichtsausdruck wirkt angespannt. „Chronos, was geschieht mit mir?“, krächzt sie, ehe ihre Stimme bricht.
     „Wovon sprichst du?“ Voller Besorgnis mustere ich sie. Ihre leuchtenden Augen verdunkeln sich, während sie mich verängstigt anstarrt. In dieser Sekunde scheinen die Konturen ihrer feinen Gesichtszüge zu verschwimmen.
     Schlagartig begreife ich, was hier gerade passiert.
     Hastig reiße ich sie an mich und lasse all meine göttliche Kraft in sie hineinfließen – ohne jeglichen Erfolg. Gegen diese vom Olymp entfesselte Urgewalt bin selbst ich machtlos.
     Mit Entsetzen nehme ich zur Kenntnis, dass der Widerstand ihres Körpers unter mir verschwindet. Ihrer Kehle entfährt ein letztes gequältes Jammern, ehe sie in meinen Armen zu Staub zerfällt.
     Sekundenlang bin ich wie gelähmt, starre auf die feinen Körnchen, die lautlos aufs Bett rieseln. Ein paar winzige Staubpartikel tanzen vor meinen Augen, während ein Sturm der Emotionen meinen Körper zum Vibrieren bringt.
     Ich springe auf und schaue suchend um mich. Doch die große Liebe meines Lebens ist und bleibt verschwunden, besteht nur mehr aus einer Handvoll Dreck.
     Glühende Lava scheint jäh durch meine Venen zu fließen, saugt jedes menschliche Gefühl in sich auf und spült es sintflutartig aus meinem Körper. Letztendlich herrscht in meinem Kopf einzig Finsternis, während ein unbeschreiblicher Schmerz in meinem Inneren explodiert.
     In diesem Augenblick entgleitet mir die Kontrolle über meine göttlichen Kräfte. „Neiiin!“ Mein Schrei erschüttert die Villa gleich einem heftigen Erdbeben. Bilder krachen von den Wänden, Vasen und Kerzenleuchter gehen klirrend zu Boden.
     Ich werfe den Kopf in den Nacken, schaue nach oben und recke eine geballte Faust in die Luft. „Zeus, ich schwöre dir, das wirst du mir bis in alle Ewigkeit büßen“, verkünde ich mit bedrohlich leiser Stimme.
     Keine Sekunde später stürzt das Gebäude um mich herum in sich zusammen.


Kapitel 1

Washington, D.C. - Sommer 2017

Abigail


Heute werde ich sterben!
     Ich weiß es in der Sekunde, als ich in die Augen des Mannes sehe, der seine Waffe auf mich gerichtet hat. Er wirkt völlig entspannt, doch in seinem Blick erkenne ich kaltblütige Entschlossenheit.
     Hilfe suchend spähe ich um mich. Zu solch später Stunde ist die Tiefgarage des Apartmenthauses menschenleer. Mit Unterstützung kann ich demzufolge nicht rechnen.
     Ich spiele mit dem Gedanken, meine Waffe zu ziehen. Doch ich bezweifle, dass ich flink genug bin.
     Kapitulierend recke ich daher beide Arme in die Luft. Meine Erfahrung als Psychologin und FBI-Agentin sagt mir, dass dieser Kerl nicht auf Geld aus ist. Er wirkt auch nicht, als wäre er an meinem Körper interessiert.
     Er will definitiv meinen Tod!
     Ich zermartere mir den Kopf, ob ich ihm jemals zuvor begegnet bin, komme aber zu keinem Ergebnis. Mir bleibt einzig der Versuch, ihn von seinem Vorhaben abzubringen.
     Ich räuspere mich. „Wer sind Sie? Und was genau wollen Sie? Bitte reden Sie mit mir!“ Meine Stimme klingt gefasst und eindringlich. Ich appelliere an den gesunden Menschenverstand meines Gegenübers.
     Während der Ausbildung in Quantico habe ich gelernt, selbst in einer solch ausweglosen Situation die Ruhe zu bewahren. Dass meine Herzfrequenz sich momentan im oberen Bereich befindet, würde kein Außenstehender bemerken.
     Der blonde Typ verzieht das Gesicht. „Reden! Dass ich nicht lache! Oh nein, Agent Edwards, ich bin ganz sicher nicht zum Reden hier. Ich möchte lediglich verhindern, dass Sie mir erneut in die Suppe spucken.“
     Ich begutachte den Mann genauer, studiere seine Mimik und Körperhaltung. Mit der Jeans und dem verschlissenen T-Shirt wirkt er unauffällig. Außer den Sommersprossen und dem stechenden Blick aus grauen Augen fallen mir keine offenkundigen Merkmale auf.
     Immerhin weiß ich jetzt, dass er über meine Identität im Bilde ist.
     „Wollen Sie mir nicht erklären, wovon genau Sie sprechen?“, unternehme ich den Versuch, Zeit zu schinden. „Es wäre wahrlich eine Schande, wenn ich nicht einmal wüsste, warum ich sterben muss.“
     Der Anflug eines Grinsens zuckt um seine Lippen. Er genießt meine missliche Lage. „Sie sind clever. Das ist Ihr Fehler. Sie sind mir bereits viel zu nahegekommen, hätten mich um ein Haar erwischt. Damit haben Sie Ihr Schicksal besiegelt.“
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