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Never Never

Verfasser: Colleen Hoover (25) und Tarryn Fisher (2)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785)
VÖ: 2. Januar 2018
Genre: Jugendliteratur (9796) und Romantische Literatur (35084)
Seiten: 416
Original: Never Never
Themen: Amnesie (346), Erinnerungen (1273), Freundschaft (3155), Identität (480)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Never Never« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (10)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 4. Februar 2021 um 19:51 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
Charlie und Silas sind beste Freunde und heimlich ein Paar. Eines Tages wachen die beiden auf und beide haben keine Erinnerungen mehr. Wie ist das passiert? Wer oder was steckt dahinter? Beim Versuch dass herauszufinden, stoßen sie auf eine alte Familienfehde. Hat das mit dem Gedächtnisverlust zu tun? Und sann geschieht der Gedächtnisverlust wieder, aber diesmal ist Charlie wie vom Erdboden verschwunden.
Meine Meinung:
Ich war sehr neugierig auf das Buch, da Colleen Hoover im Moment ja ziemlich gehypt wird. So richtig nachvollziehen kann ich den Hype allerdings nicht. Ja, das Buch lässt sich gut lesen und die Geschichte ist auch nicht uninteressant, aber eben auch nicht so mega, dass ich den Hype verstehen könnte. Der Schreibstil ist gut und das Buch liest sich flott weg. Die Protagonisten sind ganz interessant.
Fazit:
Liest sich gut«
  6      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 4. Februar 2021 um 15:10 Uhr (Schulnote 2):
» Inhalt:

Charlie und Silas wachen eines Tages auf und erinnern sich an nichts. Sie wissen nicht, wer sie sind und warum sie ihr Gedächtnis verloren haben. Nach und nach finden sie heraus, dass sie ein Paar sind. Doch ihre Eltern sind in eine Fehde verwickelt und haben sie und ihre Liebe auseinandergetrieben. Aber was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun?
Und dann passiert es wieder ... genau 48 Stunden erwacht Silas ohne Erinnerung an das, was vorher war ... und ohne Charlie, denn diese ist wie vom Erdboden verschwunden.



Meinung:

Vielleicht sollte ich zuerst sagen, dass dies kein typisches Colleen Hoover Buch ist. Die Story ist etwas anders. Ich habe diese Geschichte gerne gelesen, sie war kreativ und auch spannend, aber es hat trotzdem das gewissen Etwas gefehlt, das ich normalerweise immer in den Büchern der Autorin finde. Es hat mich einfach emotional nicht so mitgenommen wie andere Bücher.

Die Story ist kreativ und einmal was anderes. Interessante Art, eine Liebesgeschichte aufzubauen. Wir begleiten Charlie und Silas, die beide ihr Gedächtnis verloren haben und nach und nach herausfinden, wer sie eigentlich sind, dass sie sich lieben und ein Paar sind usw. Durch diesen Gedächtnisverlust sind wir ihnen mehr oder weniger gleichgestellt und ergründen mit ihnen abwechselnd, was hier eigentlich los ist. Genau das hat mir auch so gut gefallen.

Eigentlich kann ich nichts Negatives sagen. Mir hat das Buch gut gefallen, nur eben das gewisse Etwas war nicht da. Daher kann ich nur 4 Sterne vergeben.



Fazit:

Interessant aufgebaute Liebesgeschichte, kreativ und anders.«
  10      0        – geschrieben von cbee
Kommentar vom 28. April 2018 um 20:21 Uhr:
» Ich liebe die Bücher von Colleen Hoover - und als ich diese Neuankündigung las, musste ich natürlich auch dieses hier haben. Die Autorin hat dieses Buch in einer Gemeinschaftsarbeit mit Tarryn Fisher geschrieben, und die sehr unterschiedlichen Bewertungen - von toll bis nur ein Stern - haben mich auch neugierig gemacht, wie es mir gefallen würde. Ich habe jedoch vor dem Beenden des Buches keine einzige Rezension gelesen, um mich nicht beeinflussen zu lassen.

Die Geschichte wird kapitelweise aus Charlies und Silas´ Sicht erzählt, der Schreibstil ist angenehm, und die Geschichte von Beginn an so spannend, dass ich gar nicht zu lesen aufhören konnte und das Buch innerhalb kürzester Zeit durch hatte.

Die Erzählung aus beider Sicht erfolgt manchmal in Ich-Form und teilweise in dritter Person. Anfangs war dies ein wenig verwirrend, wenn man sich jedoch eingelesen hat, stellt es kein Problem mehr dar.

Vorab - es ist kein typisches Hoover-Buch - man merkt einfach, dass sie es nicht allein geschrieben hat. Ich persönlich finde das jedoch nicht schlecht, sondern einfach - anders. Die beiden Autorinnen haben es geschafft, durch dieses besondere Geschichte, die mal ganz was Anderes ist, mich von der ersten Seite an zu fesseln. Alle drei Teile des Buches habe ich mitgerätselt, was der Grund für den Gedächtnisverlust der beiden sein könnte, man erlebt mit, wie Silas und Charlie sich kennenlernen und näherkommen, ihre Gefühle entdecken und Geheimnisse aufdecken, die beide Familien betreffen und auseinandergetrieben haben. Durch den fesselnden Erzählstil und Wendungen in der Geschichte, die nicht vorhersehbar sind, bin ich durch die Seiten geflogen und hatte keinen einzigen langweiligen Moment. Ich habe mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten und vor allem den Epilog fand ich einfach nur super.

Fazit: Mich konnte "Never Never" überzeugen. Obwohl kein typisches Colleen Hoover-Buch, so war es doch von Beginn an eines, das durch die ungewöhnliche Geschichte, spannende Momente, unvorhergesehene Twists in der Handlung und Hauptcharaktere punkten kann, die toll ausgearbeitet wurden und in die ich mich sehr gut einfühlen konnte. Ob man das Buch nun eher ins Fantasy-Genre einordnet oder eher doch in das Seelenverwandtschaft-Liebe-Genre, bleibt dem Leser überlassen - es hat ein wenig von allem: Krimi-, Thriller- und Fantasyelemente ebenso wie Liebe, Romantik und tiefe Gefühle. Ich vergebe eine Leseempfehlung für alle, die sich gern überraschen lassen wollen von einer Geschichte, die in eine komplett andere Richtung geht, als man anfangs annehmen könnte.

Ich danke dem DTV-Verlag für das Leseexemplar - meine Meinung blieb davon jedoch unbeeinflusst.«
  17      0        – geschrieben von bine174
 
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