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Der König der Gaukler

Verfasser: Andreas Otter (5)
Verlag: Books on Demand (5538) und Eigenverlag (30516)
VÖ: 29. Dezember 2017
Genre: Historischer Roman (7709)
Seiten: 681 (Kindle Edition), 436 (Taschenbuch-Version), 460 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: 14. Jahrhundert (200), Feuer (203), Gaukler (50), Prophezeiungen (725), Schwaben (108), Wahrsager (144)
Charts: Einstieg am 12. Januar 2018
Zuletzt dabei am 24. Januar 2018
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,35 (93%)
auf Basis von drei Bloggern
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10mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 20 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
BUCHVORSTELLUNG - WERBUNG FÜR DAS BUCH:
Als der Köhlerjunge Simon Mitte des 14. Jahrhunderts zum ersten Mal einen Feuerspucker sieht, verändert diese Begegnung sein Leben. Fortan will er unbedingt das Feuer beherrschen. Dieser Wunsch führt ihn nicht nur zu einer Gauklertruppe, sondern auch mit der Wahrsagerin Anna zusammen, die ein dunkles Geheimnis hütet. Als er dahinter kommt, begreift er, dass Annas Hintergrund nicht nur sein, sondern auch ihr und das Leben seiner Freunde bedroht. Doch all das scheint im todbringenden Hauch der Pest unterzugehen, denn die Seuche macht vor niemandem Halt und kennt keine Gnade.
Nun zählen Freundschaft, Mut und die Gabe, sich für andere aufzuopfern mehr, als er es sich je vorstellen hätte können.
Gelingt es Simon, nicht nur seinen Traum zu verwirklichen, sondern auch Anna zu schützen?

Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei Andreas Otter für die Einsendung dieser Buchvorstellung! Mehr zu Andreas Otter gibt es bei Twitter und bei Facebook.
Lesermeinungen (3)     Leserkanonen-Einblick     Leseprobe     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Januar 2021 um 18:38 Uhr (Schulnote 2):
» Nach dem Tod seiner Eltern kommt Simon bei einem Köhler unter. Köhler sind in der Gesellschaft nicht angesehen, eher Außenseiter, aber Simon bleibt nicht anderes übrig, wenn er nicht verhungern möchte.
Die Arbeit ist für den jungen Simon sehr schwer, der Köhler wird immer verwirrter.
Dann bricht im Dorf die Pest aus und er zieht los. Sein größter Wunsch ist es, Feuerspucker zu werden. Vor Jahren hat er eine Gauklertruppe gesehen und seither lässt ihn die Begeisterung nicht mehr los.
Er trifft auf eine Gruppe und überzeugt diese, dass sie ihn aufnehmen. Bald lernt er auch mit dem Feuer umzugehen und sie haben viele Auftritte.
Er lernt Anna kennen. Diese umgibt ein Geheimnis, das auf keinen Fall an die Öffentlichkeit dringen darf.
Auch die Pestkrankheit nimmt immer mehr zu. Werden sie diese unbeschadet überstehen?

Andreas Otter entführt uns in diesem Buch ins 14. Jahrhundert und bringt uns die Kunst der Gaukler näher.
Er zeigt die Missstände in den Städten, in der die Pest herrscht. Außerdem haben zu dieser Zeit die Juden sehr zu leiden. Sie werden verbannt oder hingerichtet.
Auch die hygienischen Zustände beschreibt er anschaulich. Das Leid und der Hunger lassen einen erschüttert zurück.
Die Personen sind sehr gut und ausführlich beschrieben. Man kann sich alles vorstellen und bei den Auftritten spürt man das Feuer und die Begeisterung der Zuschauer.
Diese Auftritte werden aber sehr oft und detailliert erwähnt, sodass die Spannung auf der Strecke bleibt.
Aber im letzten Drittel nimmt das Buch an Spannung auf und bleibt bis zum Schluss.
Das Ende des Buchs hat mich überrascht und ich hätte es so nicht erwartet.

Fazit: ein gut recherchierter historischer Roman in der Pestzeit, mit einer Gauklergruppe, die außergewöhnliche Auftritte bietet und mit einer tragischen Geschichte versehen ist.
Von mir gibt es 4 Sterne«
  13      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 6. März 2018 um 17:15 Uhr (Schulnote 1):
» Ich kann der Rezension voll und ganz zustimmen. Ein starkes Buch, vllt nicht richtig überraschend aber welcher historische Roman ist das schon. Ich hab gekriegt was ich wollte und bin sehr zufrieden :-)«
  5      0        – geschrieben von Highlanderin
Kommentar vom 22. Januar 2018 um 17:57 Uhr (Schulnote 1):
» Rundum gelungener Historienroman mit allem, was dazu gehört, nämlich einer guten Recherche, guter Erzählweise, einem genauen Gespür dafür die damalige Zeit in Worte zu fassen und dabei dann auch noch eine interessante Geschichte. Nicht übermäßig spektakulär vielleicht und gewisse Nebenthemen kommen eben in nahezu jedem Roman vor die im 14. Jhd angesiedelt sind, aber das gehört sich eben so und es ist eine rundum gelungene Sache.«
  4      0        – geschrieben von sophie66
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