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Steampunk Soldiers

Verfasser: Joseph A. McCullough (1) und Philip Smith (1)
Verlag: Zauberfeder (7)
VÖ: 16. November 2015
Genre: Fantasy (18063)
Seiten: 156
Themen: Reisen (3062), Steampunk (188), Studenten (1505), Viktorianisches Zeitalter (271)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. Dezember 2017 um 17:47 Uhr (Schulnote 2):
» Dampfende Soldaten

Klappentext:
Zwischen 1887 und 1895 reiste der britische Kunststudent Miles Vandercroft um die Welt, wobei er die Soldaten der vom ihm besuchten Länder skizzierte und malte. Es war ein Zeitalter dramatischen technologischen Fortschritts, und Vandercroft war fasziniert davon, wie der Aufstieg der Dampftechnologie zu Beginn des amerikanischen Sezessionskonflikts die Kriegsführung und die Rolle der an den Kämpfen Beteiligten verändert hatte.
Dies ist eine komplette Sammlung Vandercrofts überlieferter Zeichnungen. Begleitet werden die Bilder von den dazugehörigen Kommentaren Vandercrofts über die Militäreinheiten, die seinen Weg kreuzten. Es ist ein einzigartiger bebilderter Reiseführer in die letzte Ära der strahlenden, farbenprächtigen Uniformen und zugleich eine wichtige historische Studie über die diversen dampfbetriebenen Bewaffnungen und Ausrüstungen, die ihre Glanzzeit in den Tagen unmittelbar vor dem Großen Krieg der Welten.

Rezension:
In Romanen der Steampunk-Literatur tauchen natürlich mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder dampfbetriebene Waffen auf. Meist sind es dort allerdings irgendwelche Abenteurer, die diese benutzen. Die Autoren dieses Bildbandes haben sich dagegen Gedanken gemacht, wie (mehr oder weniger) reguläre Armeen Genre-typische Waffen und sonstige Ausrüstungen benutzen könnten. Herausgekommen ist dieser Bildband, der Steampunk-gemäße Militärkräfte vom Ende dieses fiktiven 19. Jahrhunderts zeigt. Beschrieben werden diese vom fiktiven Erschaffer dieser Zeichnungen höchstpersönlich. Dabei werden die diversen Clichés über die dargestellten Länder und Völker gekonnt parodiert. Das einzige Manko dieses ansonsten sehr gut gelungenen und hochwertig gedruckten Bildbandes besteht darin, dass der namensgebende Steampunk-Aspekt in einer ganzen Reihe der Darstellungen doch etwas zu sehr in den Hintergrund rückt.

Fazit:
Wer sich die typischen Waffen aus Steampunk-Romanen schon immer mal im Bild ansehen wollte, sollte sich diesen Bildband gönnen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  13      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 18. Dezember 2017 um 18:02 Uhr (Schulnote 1):
» Da ich ein Fan des Steampunk-Genres bin und die Vielfalt und den Einfallsreichtum dieser ganz eigenen Welt sehr mag, habe ich mich umso mehr gefreut, in diesem Buch stöbern zu können.
Dabei erwartet den Leser keine Geschichte im eigentlichen Sinne, sondern es beinhaltet eine Sammlung an Uniformen und Kleidung und Waffen der Steampunk-Ära.

Der britische Kunststudent Miles Vandercroft hat auf seinen Reisen, die ihn um die ganze Welt führten, die Soldaten, Kämpfer und ihre Ausrüstungen aufs Papier gebannt.

Man begibt sich von Großbritannien nach Frankreich, weiter nach Deutschland, den Vereinigten und Konföderierten Staaten von Amerika bis nach Russland, Österreich und Ungarn, sowie Italien und Japan. Auch kleinere Mächte erhalten Gehör wie Osmanien.

Faszinierend, wie vielfältig die Ausstattungen sind. So sieht und bestaunt man nicht nur Sergeants oder Trooper, sondern auch den Royal Marine, der im Tiefseetauchen ausgebildet ist und mit seinem Spezialanzug etwas her macht.

In Deutschland werden die Zeppelin-Truppen beleuchtet, die die Luftschiffe vom Boden oder in der Luft schützen. Diese Soldaten tragen beispielsweise eine mehrlagige versteppte Uniform, die sie vor Kälte schützt.

Natürlich darf der Pinkerton Agent nicht fehlen, der es in Amerika zur Berühmtheit geschafft hat. Diese echten Kerle beschützen den Präsidenten zu jeder Tages- und Nachtzeit. Der Melonenhut ist ihr Markenzeichen, der Revolver darf nicht fehlen.

Besonders Russland mit seinen geheimnisvollen Kämpfern hat es mit angetan.

Natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen und zu lesen.

Das Buch ist super-schön gestaltet, allein schon das Cover ist ein echter Hingucker, und auch die Innengestaltung kann sich mehr als sehen lassen.
Man saugt nicht nur die gelungen Bilder auf, sondern auch die Informationen dazu.

Die beiden Autoren und auch der Illustrator haben die Magie des Steampunks auf den Seiten des Buches wunderbar eingefangen.

Für jeden Fan ein Muss.«
  10      0        – geschrieben von Legeia
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