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Kommentar vom 8. Juli 2014 um 18:05 Uhr: |
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Leider zündet der "Cupido"-Nachfolger nicht richtig. Es geht kaum noch voran. Was vor allen Dingen stört ist die pausenlose Justiz-Fachsprache. Die Autorin war halt selber mal Staatsanwältin, da verliert man vllt. ein bißchen das Gefühl dafür wieviel der Normalleser von dieser Fachsprache kennt.« |
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Kommentar vom 31. Mai 2012 um 14:18 Uhr: |
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Zumindest so viel sei gesagt: Lesen kann man das Buch, es ist keine verschwendete Zeit. Man kann sie aber auch besser investieren. "Cupido" war um einiges spannender und weniger vorhersehbar.« |
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