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Alice im Totenland

Verfasser: Mainak Dhar (3)
Verlag: Luzifer (264)
VÖ: 27. April 2017
Genre: Fantasy (19051) und Horror (2120)
Seiten: 215 (Kindle Edition), 296 (Taschenbuch-Version)
Themen: Alice im Wunderland (27), Bücher (851), Geheimnisse (6348), Könige (1677), Mädchen (3996), Prophezeiungen (725), Untote (136), Verschwörungen (731), Zombies (328)
Reihe: Alice im Totenland (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Unsere Zivilisation endete vor mehr als fünfzehn Jahren. Zurück blieb eine karge, öde Welt, die man fortan das Totenland nannte, und eine neue Bedrohung: Horden unzähliger Untoter – die Biter.
Die fünfzehnjährige Alice ist in dieser Welt aufgewachsen. Die Biter sind als Gefahr allgegenwärtig, und deshalb besteht ihre Ausbildung auch zu großen Teilen aus dem Umgang mit Schusswaffen und Messern. Eines Tages beobachtet Alice, wie einer der Biter in einem Loch in der Erde verschwindet. Alice folgt ihm, denn schon lange hält sich das Gerücht, dass die Biter über geheime unterirdische Höhlengänge verfügen.
So stößt sie auf ein Geheimnis, das sie in ein actionreiches Abenteuer katapultiert und ihr Leben und das der anderen Überlebenden des Totenlandes für immer verändert.
Gibt es eine weltweite Verschwörung, die das Ende der Menschheit zur Folge hatte? Was ist der Ursprung der untoten Biter? Und was hat es mit der mysteriösen Königin und ihrer rätselhaften Prophezeiung aus einem der letzten Bücher im Totenland auf sich – einem Buch namens »Alice im Wunderland"?
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. September 2019 um 22:33 Uhr:
» Alice Gladwell ist 15 Jahre alt und trainiert seitdem sie klein ist den Umgang mit Waffen. Aufgewachsen im Totenland und der ständigen Bedrohung der Biter.
Irgendwann beobachtet sie, wie ein Biter mit pinken Hasenohren in einem Loch verschwindet und beschließt diesem zu folgen.
Alice trifft auf die geheimnisvolle Königin, die ihr die Prophezeiung aus einem der letzten Bücher im Totenland erzählt „Alice im Wunderland“.
So stößt sie auf ein schwerwiegendes Geheimnis, welches nicht nur ihr Leben grundlegend verändern soll.

„Alice im Totenland“ ist eine interessante Kombi zwischen Märchen und Dystopie und hat einige Elemente, die stark an „Die Tribute von Panem“ oder „Walking Dead“ erinnern.
Am Anfang wird sich noch sehr an die Urstory von Lewis Caroll gehalten, entwickelt sich aber schnell zu etwas ganz eigenem.

Die Charaktere haben auf jeden Fall Wiedererkennungswert z.B. Hasenohr oder der verrückte Hutmacher.
Zu vielen Protas , mit Ausnahme von Alice und der Königin, baut man keine grosse Bindung auf, sodass man es auch nicht als dramatisch empfindet , wenn diese sterben.
Charakterlich ist bei den Figuren auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Interessant finde ich besonders die Biter, die zwar tot sind, aber irgendwie nicht ganz in dieses klassische Zombiebild passen.

Die Story spielt in Indien, was ich persönlich eine nette Abwechslung finde. Nur stelle ich mir die ganze Zeit die Frage, warum Alice blond ist. Ich meine, ja Alice ist in der original Geschichte blond, aber wir sind in Indien. Wisst ihr was ich meine?

„Alice im Totenland“ legt ein rasantes Tempo vor. Es wird viel erschossen, erstochen, in die Luft gesprengt, geprügelt oder geflohen. Ruhephasen sind daher rar gesät.
Trotzdem bietet die Geschichte ein paar interessante Wendungen und bleibt der Grundspannung treu. Das Ende kam relativ abrupt und lässt noch einige Fragen offen, da noch viel Handlungspielraum vorhanden ist.

Obwohl die Geschichte an einigen Stellen noch ausbaufähig ist, hat mich „Alice im Totenland“ sehr gut unterhalten. Eine Dystopie mit unerwarteten Allianzen und einer jungen Heldin, die versucht die Welt ein wenig besser zu machen.
Ein Must-Read für Alice Fans, Zombie Freunden und Verschwörungsliebhabern.«
  16      0        – geschrieben von Velvet in Paradise
 
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