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QualityLand

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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »QualityLand« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (9)     Blogger (9)     Tags (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Januar 2019 um 23:35 Uhr (Schulnote 2):
» Die Idee zu den Buch ist für sich schon 1A, und innerhalb der ganzen Story sind unfassbar viele abgefahrene und aberwitzige Ideen verarbeitet. Trotzdem will nicht so ganz der hundertprozentige Spaßfaktor aufkommen, weil es dafür einfach zu viel davon ist. So sind die größten Lacher dann die Nachnamen der Leute. Letztlich will das Buch ja eh nicht nur witzig sein sondern auch gesellschaftskritisch, und dieser Part ist zu 100% geglückt. Letztenendes ein empfehlenswertes Buch.«
  4      1        – geschrieben von Flux
Kommentar vom 21. Januar 2019 um 11:28 Uhr (Schulnote 2):
» In einer nicht allzu fernen Zukunft wird alles von Algorithmen optimiert, die Arbeit, die Freizeit und auch die Beziehungen. Aber der Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser bekommt immer mehr das Gefühl das was nicht stimmt, das was mit seinem von Algorithmen bestimmten Leben nicht in Ordnung ist. Und nicht nur das, wenn alles so toll und super und perfekt ist in Qualityland, warum gibt es dann Drohnen die unter Flugangst leiden, Kampfroboter die unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden und selbstfahrende Autos die ihr Ziel nicht mehr finden. Auch scheinen die Maschinen immer menschlicher zu werden, während die Menschen durch Algorithmen ein vorbestimmtes Leben führen ohne wirkliche eigene Identität und fast wie Maschinen wirken.

Qualityland stammt aus der Feder von Marc-Uwe Kling. Es gibt dieses Buch in zwei unterschiedlichen Ausgaben (dunkle und helle Edition), bei denen sich die Werbungen zwischen den Kapiteln unterscheiden, die Geschichte aber dieselbe ist.

Mit Qualityland versucht der Autor mit Humor und Satire auf die Gefahr der Digitalisierung unserer Welt einzugehen, auch politische Themen wie der Rechtspopulismus bekommen in diesem Buch ihren Platz um sie bloßzustellen. Nicht immer fühlte ich mich beim Lesen in die Zukunft versetzt, da einiges davon auch gefühlt schon heute durch Amazon, Facebook usw. genutzt und benutzt wird.

Die Geschichte im Ganzen fand ich zwar interessant und auch eigentlich humorvoll geschrieben, aber der letzte Funke wollte einfach nicht überspringen bei mir. Es traf nicht wirklich immer meinen Humor und manche Passagen zogen sich für mich auch ein wenig in die Länge. Die überspitzte Darstellung der Digitalisierung und der damit verbundenen Gefahren empfand ich gut eingefangen, auch wenn ich mir manchmal ein wenig mehr Zwischentöne gewünscht hätte.

Mein Fazit:
Eine interessante Geschichte, die lesenswert ist, aber mich nicht restlos für sich einnehmen konnte.«
  14      0        – geschrieben von Tanjas Bücherwelt
 
Kommentar vom 4. Januar 2018 um 19:43 Uhr (Schulnote 2):
» Das Buch war auf jeden Fall mal wtas ganz anderes als das, was ich vom Känguru-Meister erwartet hätte. Ein bißchen gewöhnungsbedürftig weil es genretechnisch eigentlich nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat, aber auf jeden Fall insgesamt gut zu lesen.«
  4      0        – geschrieben von Diga
Kommentar vom 5. November 2017 um 22:53 Uhr (Schulnote 4):
» QualityLand, Zukunftssatire von Marc-Uwe Kling, 384 Seiten, erschienen im Ullstein Verlag.
Bei vorliegender Geschichte handelt es sich um eine gesellschaftskritische Dystopie. Geschrieben im auktorialen Stil und zwei Erzählsträngen. Zum Einen die Geschichte von Peter Arbeitsloser, von Beruf Verschrotter, der eines Tages einen pinkfarbenen Delfin-Vibrator zugeschickt bekommt, den er weder bestellt, noch gewünscht und schon gar nicht mehr loswerden kann. Zum Anderen die Story um die Wahl des nächsten Präsidenten von QualityLand.
In der Zukunft im QualityLand ist alles paletti, die Antwort auf alle Fragen lautet OK und alles existiert nur in Superlative. QualityLand ist kein besonderes Land – es ist das besonderste. Trotzdem kommt es Peter so vor, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt, er ist unzufrieden. Wenn alles so perfekt scheint, warum gibt es dann Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung, Drohnen mit Flugangst und Großrechner mit Burnout?
Das Besondere an diesem Buch ist, das es in zwei verschiedenen Ausgaben erscheint. Die helle und die dunkle Version. Zwischen den Kapiteln, die die Geschichte erzählen sind schwarze Seiten (dunkle Variante) die pessimistische Nachrichten, dazu passende Leserbriefe oder Meldungen beinhalten. In der weißen Version sind die Nachrichten dementsprechend optimistisch. Dazu kommen zwischen den „normalen“ Kapiteln und zwischen hellen und schwarzen Seiten, Kapitel die QualityLand erklären - wie QualityLand funktionert, erkennbar gemacht durch die Überschrift „Qualityland“ dein persönlicher Reiseführer und einfach skizzierter Landschaft.
Das Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen, weder fühlte ich mich gut unterhalten, noch war in keinster Weise Spannung vorhanden ich konnte die Lektüre zu jeder Zeit ohne Bedauern abbrechen. Emotionslos und in einfacher Sprache, wird die Geschichte von Peter Arbeitsloser sowie dem Präsidentschaftskandidaten John of us erzählt. Dabei möchte ich dem Autor eine gewisse Art von Humor nicht absprechen, es gilt hier für mich das Zitat: “Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ Ich finde die Zukunftsvision von Marc-Uwe Kling nicht komisch, sondern Angst einflößend. Dabei war mir zu jeder Zeit bewusst, dass viele Dinge, die hier beschrieben sind, wohl in nicht allzu ferner Zukunft mit ein wenig Entwicklung und Forschung tatsächlich eintreten könnten, bzw. die es so ähnlich längst gibt. Ich finde die Scheinwelt im Cyberspace schon jetzt erschreckend genug. Wobei die Figur John of us, ein Androide oder die Bewohner von Peters Keller, verschiedene defekte künstliche Intelligenzen, menschlicher schienen als die humanen Charaktere. Vermutlich liegt es wohl daran, dass ich einfach nicht in die Ziel-Altersgruppe der Leser gehöre und kann mir vorstellen, dass das Buch jüngeren Lesern gut gefallen könnte.
Fazit: Das ist der Algorhythmus bei dem ich nicht mehr mit muss, dafür von mir Note 4«
  13      1        – geschrieben von Ele95
Kommentar vom 26. Oktober 2017 um 0:04 Uhr (Schulnote 3):
» Es war mein erstes Buch von Marc-Uwe Kling. Inhalt und Darbietung sprachen mich an. Allerdings schwankte ich zwischen Erheiterung und Erschütterung, denn Komik lag hier sehr dicht bei der Feststellung, wie viel von den hier aufgezeigten Visionen schon tatsächliche Realität in unserem Alltag sind bzw. wie nahe ihre Verwirklichjung bereits ist. Denn bei weitem nicht alles - genauer genommen nur sehr weniges von dem hier Aufgezeigten - möchte ich persönlich verwirklicht sehen.
Und ich muss gestehen, dass mich das zugegebenermaßen weniger lustige Buch zu dieser Thematik von Marc Elsberg "Zero" doch wesentlich nachhaltiger beeindrucken konnte.«
  5      0        – geschrieben von victory
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