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Chef, ich bin dann mal Windeln wechseln

Verfasser: Mats Federberg (1)
Verlag: Digital Publishers (736)
VÖ: 14. September 2017
Genre: Humoristisches Buch (1581)
Seiten: 156 (Kindle Edition), 220 (Taschenbuch-Version)
Themen: Babys (573), Eltern (688), Erziehung (119), Väter (1126)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (3)     Blogger (3)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 27. Oktober 2017 um 10:20 Uhr (Schulnote 2):
» Chef, ich bin dann mal Windeln wechseln ist ein humorvolles Buch des Autors Mats Federberg in dem er die Sorgen und Nöte eines Vaters erzählt der sich plötzlich um seine zweijährige Tochter kümmern muss, weil seine Frau das Bett hütet. Gerade wieder schwanger gibt es bei der Ehefrau Probleme und sie darf sich nicht anstrengen sondern soll viel liegen. Tagsüber geht die kleine Tochter zu einer Tagesmutter aber abends und am Wochenende ist der Vater dran.

Der Autor schildert die abstrusen und ihn überfordernden Aufgaben auf humorvolle Art die mich immer wieder zum schmunzeln brachte. Dabei neigt der Autor zu Überspitzungen der Situation die seine Nöte verdeutlichen sollen. Wobei mir 2/3 des Buches gereicht hätte, weil sich die Situationen doch immer wieder ähnelten und es im laufe der Zeit auch immer konfuser wurde. Ein wenig mehr Straffung hätte meiner Ansicht nach dem Buch gut getan. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, die eine oder andere Lage kennen Eltern sicherlich aus eigener Erfahrung. Das Buch selber ist in kleine Anekdoten aufgeteilt die jeweils eine passende Überschrift tragen.

Am Ende des Buches gibt es einen kleinen Ratgeber für Eltern, der sich aber selber nicht ganz ernst nimmt. Insgesamt ein vergnügliches Buch mit kleinen Längen im letzten Drittel.«
  8      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 18. Oktober 2017 um 13:53 Uhr (Schulnote 1):
» Cover:
Ich finde das Cover schon super witzig und es hat mich sofort angesprochen, es passt prima zu der Geschichte . Es zeigt einen leicht chaotischen Vater. Der Klappentext hat mich dann neugierig auf das Buch gemacht!

Wow, was habe ich über dieses Buch lachen müssen, ich hatte schon Bauchweh, Mats Federberg ist es mit seinem humorvollen,ironischen, und lockeren Schreibstil gelungen, das ich extrem schnell durch das Buch geflogen bin. Mir hat natürlich gefallen das dieses Buch einen tiefgründigen Hintergrund hat und aufzeigt das Kindererziehung nicht unbedingt nebenher läuft. Die Protagonisten sind sehr gut dargestellt. Natürlich war Mats mein Lieblingsprotagonist, der mit seiner leicht chaotischen Art immer wieder in Schwierigkeiten gerät, ich habe mit ihm gelitten und über ihn gelacht. Tja wer denk das so ein bisschen Haushalt und Kind ein Klacks ist, der täuscht sich gewaltig, das kommt mit diesem Buch sehr gut rüber. Die kleine Tochter ist aber auch ein Wirbelwind und das schlimmste ist der wenige Schlaf, der macht am meisten zu schaffen. Man merkt aber auch wie groß die liebe zu seiner Tochter ist.

Fazit:
Ein gute Laune Buch mit ganz viel Unterhaltungswert, mir hat es sehr gut gefallen ich habe mich köstlich amüsiert. Das Buch ist extrem witzig geschrieben und zeigt allen Jungvätern und Müttern, das Kindererziehung, Job und Haushalt nicht immer leicht ist, Von mir bekommt es einen absoluten Lesetipp! Ein Dankeschön an den Autoren für die laut lachenden Lesestunden!«
  10      0        – geschrieben von engelchen
 
Kommentar vom 11. Oktober 2017 um 21:43 Uhr (Schulnote 2):
» Vater werden ist nicht schwer, doch Windeln wechseln umso mehr!

"Ein Mann ist erst ein richtiger Mensch, wenn er Familienvater ist." (William Makepeace Thackeray)
Ach was waren das noch Zeiten, als ich meine Frau und unsere kleine Tochter als Baby nach Hause holte. Doch zuvor musste ich noch die Wohnung auf Vordermann bringen und die Wärmelampe aufhängen, dabei passiert das Unglück. Was für ein Glück, das es unseren Hausmeister Hr. Ullmann gab der, dann kurzerhand einsprang und es sollte nicht das letzte Mal sein. Meine Frau, die macht das schon mit Marie dachte ich, gleichzeitig war ich aber auch eifersüchtig, dass sie so viel Zeit mit ihr haben durfte.
Zwei Jahre später: Meine Frau war mit Marie bei Mutter-Kind-Decken-Partys im Park, Kleinkinderschwimmen, Spazierfahrten im Buggy oder hielt Mittagsschläfchen, so langsam werde ich neidisch auf sie. Ich will auch Elternzeit dachte ich mir. Doch schneller als gedacht kam es dann auf mich zu, den meine Frau war wieder schwanger und es gab Komplikationen. Sie musste das Bett hüten auf unbestimmte Zeit und ich war plötzlich alleinerziehend und das rund um die Uhr. Wer hätte gedacht das Kind, Haushalt, Erziehung und mein Job so stressig sein kann? Zum Glück hatte ich Nachts Ohrenstöpsel, doch selbst die halfen nichts.

Meine Meinung:
Mats Federberg gibt hier einen frechen, teils sogar sarkastischen Einblick in das Vaterdasein, aber immer mit viel Humor. Gleichzeitig ist dieses Buch auch eine Liebeserklärung für alle Mütter, die täglich diese Aufgaben mit Bravour meistern. Viele kuriose Gegebenheiten erlebt er in seiner Zwangselternschaft, die in diesem Buch teilweise überspitzt geschildert werden. Als Beispiel sein Spielplatzbesuch:
Mein kleines Hamsterbäckchen will erst mal Zwieback. Ein Hund nähert sich. Ein recht großer Hund. Das Besitzerehepaar ruft schon aus der Ferne: „Nehmen Sie ihr lieber den Zwieback weg!“ Wie bitte? Sie rufen nicht den Hund zurück, sondern den Zwieback? Sollte ich vielleicht lieber unsere Zwiebäcke dressieren, bevor wir aus dem Haus gehen?
Das Cover mit dem Mann und er Windel auf dem Kopf zeigt an, das es sich um ein Buch mit viel Humor handelt. Der Schreibstil ist sehr gut, mit kurzen Kapiteln, viel Humor und Witz, nur gegen Ende hatte ich den Eindruck, das dem Autor die Themen ausgingen. Den dort wurde kurzer Hand die Vater-Kind Beziehung immer weniger. Am Ende hat dann der Autor noch eine lustige Väterkunde mit angehängt, mit Themen wie:
Vorteile ein Vater zu sein, was ist besser der Chef oder Kinder, wann sind Väter überfordert, Überlebensset für Väter, Persönlichkeitstest und der Ratgeber Praxischeck.
Ein Buch das die Schwierigkeiten des modernen Mannes lustig beleuchtet und das man nicht immer allzu ernst nehmen sollte, bekommt von mir 4 von 5 Sterne.«
  14      1        – geschrieben von claudi-1963
 
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