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The Choice - Mut zur Liebe

Verfasser: Monica Bellini (25)
Verlag: BookRix (1811), Elaria (85) und epubli (2450)
VÖ: 7. September 2017
Genre: Romantische Literatur (35103) und Thriller (9094)
Seiten: 232 (Taschenbuch-Version), 252 (Taschenbuch-Version Nr. 2), 157 (Kindle-Version)
Themen: Anwälte (1135), Doppelleben (233), Escorts (117), Geheimnisse (6371), Paris (930)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Sein Name ist Yves Latour, sein Beruf Strafverteidiger. Die Pariser Richter und Staatsanwälte nennen ihn »Avocat Pitbull«. Doch sosehr er sich in seinen Gegnern festbeißt, so wenig tut er es bei Frauen. Deren Anhänglichkeit ist ihm ein Gräuel, daher hält er sich an die Escorts der Agence O. Jedes Mal eine andere. Als Stammkunde kann er ohnehin jede haben. Bis auf eine. Seraphine, die ihn zappeln lässt wie einen Fisch an der Angel …
Miranda Rosen ist die Muse der bedeutendsten französischen Couturiers. Die entwerfen traumhafte Kreationen für sie, die sie auf mondänen Events trägt – und die Paparazzi stehen Schlange. Mit ihren dunklen Augen, den sinnlichen Kurven und der schwarzen Mähne ist sie der Inbegriff der Femme fatale. Und unnahbar, wie all die Männer wissen, die sich an ihr die Zähne ausbeißen und nichts von ihrem Geheimnis ahnen.
Als Seraphine führt sie ein Doppelleben. Und ausgerechnet dieser Yves Latour kommt dahinter.
Er will sie. Nur für eine Nacht. Und er ist bereit, eine horrende Summe dafür zu bezahlen. Aber Mirandas Radar schlägt Alarm, und sie tut alles, um ihm aus dem Weg zu gehen.
Was nur nicht so einfach ist, da sein bester Freund ihre beste Freundin heiratet …
Lesermeinungen (2)     Leseprobe
LESEPROBE
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei Monica Bellini für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu Monica Bellini gibt es auf ihrer Autorenseite und bei Facebook.
Bei Amazon ist das Buch an dieser Stelle erhältlich. Bei diesem Link handelt es sich um Werbung, er enthält einen Affiliate-Code.

Leseprobe 1 – Flash:

Die Dachterrasse des exklusiven Restaurants füllt sich an diesem Spätsommerabend nach und nach mit Menschen. Plaudernd und Champagner schlürfend stehen sie an der dem Meer zugewandten gläsernen Brüstung, um einen Blick auf die beeindruckenden Jachten im Hafenbecken von Monte Carlo zu werfen, bevor sie sich der Auswahl der Speisen widmen. Zwei ältere Damen haben jedoch den ruhigeren Winkel gewählt, fernab vom Gedränge und den immer noch glühenden Strahlen der sinkenden Sonne. Die beiden Amerikanerinnen besuchen Monaco nicht zum ersten Mal. Im Gegenteil. Jedes Jahr verbringen sie den Todestag der Fürstin Gracia Patricia am gleichen Ort. Genau hier und in stummer Eintracht. Am Vortag waren sie bereits am Ortseingang von Cap D’Ail an der Kurve der Route de la Turbie, dem Unfallort. Am 13. September 1982 stürzte die von ihnen bewunderte frühere Schauspielerin Grace Kelly mit ihrem Wagen von dort vierzig Meter in die Tiefe und starb am Tag darauf. Jetzt gleiten die Blicke der beiden Freundinnen über die weniger strahlende Seite des Fürstentums der Grimaldi, die steil zum Meer abfallenden Felsen, dorthin, wo sie sich am Nachmittag ein Appartement angesehen haben. Sie werden nicht jünger und das milde Mittelmeerklima ist ihnen zuträglicher als die feuchte Hitze Floridas.
     Die eine deutet mit ausgestrecktem Zeigefinger auf einen Punkt etwas oberhalb der Moyenne Corniche. »Dort, siehst du das rote Dach zwischen den anderen grauschwarzen? Das ist es. Ein Juwel in traumhafter Lage und zu einem durchaus akzeptablen Preis, findest du nicht?«
     Ihre Freundin kneift die Augen hinter den Brillengläsern zusammen und reckt ihr spitzes Kinn noch ein wenig vor, als ob die paar Zentimeter ihre Sicht verbessern könnten. Offenbar nicht. Denn sie reißt Kopf und Schultern nach hinten, öffnet den Mund und stößt einen schrillen Schrei aus.
     Die Anwesenden auf der Dachterrasse wenden ihre Aufmerksamkeit den beiden eleganten Damen zu und folgen der ausgestreckten Hand der einen. Eine dunkle Rauchsäule steigt von der Panoramastraße Richtung Himmel. Eine laute Explosion durchdringt den frühen Abend und ein riesiger Feuerball weiter unten am Hang zieht alle Blicke auf sich. Es besteht kein Zweifel, dass dort soeben ein Fahrzeug explodiert ist und ein zweites brennend in einer Haarnadelkurve steht. Nur wenige Meter vom todbringenden Abgrund entfernt.
     »Dieser Tag scheint verdammt zu sein.« Mit diesem Satz durchbricht ein hochgewachsener, distinguierter Franzose mit schlohweißem Haar das entsetzte Schweigen aller Anwesenden. Er ist nicht der Einzige, der sich bekreuzigt – bevor er sich wieder seinem Cocktail widmet.


Leseprobe 2 aus Kapitel 2:

»Ich verstehe das nicht«, flüstere ich Sarah zu, als sie die Heckklappe ihres Jeeps öffnet. »Sie ist plötzlich fromm wie ein Lämmchen, hat sich sogar von mir hineinsetzen lassen.« Ich lege den Koffer in den Wagen, richte mich auf und sie nähert ihren Mund meinem Ohr.
     »Vielleicht hat sie endlich begriffen, dass sie es allein nicht schafft und wir es gut mit ihr meinen. Du wirst sehen, es wird nicht lange dauern, bis sie die ersten Schritte tut.«
     »Ich kann euch hören!« Mirandas Stimme lässt uns auseinanderfahren. Sie sitzt auf dem Beifahrersitz und justiert den Rückspiegel, um uns zu beobachten. Ich hebe die Reisetasche in den Kofferraum, Sarah Mirandas Beautycase.
     »Das glaube ich nicht«, flüstere ich kopfschüttelnd. »Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie gar nicht mehr gehen will.«
     »Quatsch!«, ruft Sarah aus und wirft die Heckklappe mit einem lauten Knall zu. »Sie wird doch nicht auf ihr Jetset-Leben verzichten wollen. Oder gar auf ihre erotischen Abenteuer als Seraphine.«
     Ich reiße Sarah an der Schulter herum.
     »Du weißt es?« Ich starre sie konsterniert an.
     »Allerdings. Und ich habe es ihr vorhin auch gesagt.«
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