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Maxim Charkow 4 - Allmacht

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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Oktober 2017 um 15:40 Uhr (Schulnote 1):
» Überzeugender Thriller um eine großangelegte Verschwörung mit gravierenden Auswirkungen

Im inzwischen vierten Fall mit dem russischstämmigen Ermittler Maxim Charkow und seinen Mitarbeitern Priska Kunzler und Cla Corai, den man aber auch ohne Vorkenntnisse aus den drei Vorgängern problemlos lesen und verstehen kann, ermitteln diese in einem verzwickten Mordfall, dessen Begleitumstände bis zu einem mysteriösen Vorfall, der sich 1959 im Uralgebirge der damaligen UdSSR ereignet hat, zurückreichen.

Maxim Charkow und sein Team werden zum Schauplatz des Mordes an dem russichen Milliardär Igor Komarow gerufen. Alles deutet zunächst auf eine klassische Beziehungstat, der mutmaßliche Mörder befindet sich auf der Flucht und muss nur noch gefasst werden. Doch Maxim mißtraut den allzu offensichtlichen Spuren, er schaut hinter die Kulissen der russischen High-Society in Zürich und stößt dabei auf eine großangelegte Verschwörung, die das Zeug hat, die Welt aus den Angeln zu heben.

Der im Prolog des Buches beschriebene Vorfall im Uralgebirge hat sich tatsächlich ereignet und ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Der Autor Marcus Richmann entwickelt aus dieser Grundsituation einen klassischen Verschwörungsthriller und bietet dabei einen durchaus schlüssigen Erklärungsversuch für das damalige Geschehen und seine Auswirkungen bis in die Gegenwart.
Die klug aufgebaute Geschichte besticht durch einen guten, flüssigen Schreibstil, überzeugend gezeichnete Charaktere und einen durchgehenden Spannungsbogen, der die Story über das gesamte Buch trägt. Mit einem hohen Erzähltempo treibt der Autor die Handlung voran und gibt der Geschichte dabei mit einigen überraschenden Wendungen immer wieder eine neue Richtung. In einem dramatischen Showdown zeigt sich schließlich das ganze Ausmaß der Verschwörung.

Ein stimmiger Verschwörungsthriller, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.«
  14      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 2. September 2017 um 17:48 Uhr (Schulnote 1):
» Neun Skifahrer brechen 1959 zu einer Tour auf den „Berg der Toten“ auf und kommen nicht wieder zurück. Der Suchtrupp findet ihre entstellten Leichen. Aber es kommt nie heraus, was die Untersuchungen ergeben haben, dafür gibt es jede Menge Gerüchte.
Der russischen Milliardärs Igor Komarow wird tot aufgefunden. Die Indizien weisen auf ein Beziehungsdrama hin, doch der Ermittler Maxim Charkow hat seine Zweifel. Seine Ermittlungen führen ihn auch ins russische Konsulat. Dort aber ist man nicht sehr gesprächig.
Dieses Buch ist der vierte Band um Chefermittler Maxim Charkow. Schon „Januskinder“ hatte mir gut gefallen.
Maxim Charkow ist ein sympathischer und besonnener Ermittler, der ein Gespür dafür hat, wenn die Indizien gestellt sind. Er will einen Fall unbedingt klären, beweist aber trotzdem Geduld bei seinen Ermittlungen. Mir gefällt, wenn er sich eine kulinarische Auszeit nimmt, denn in den meisten Krimis muss es ernährungstechnisch bei Polizisten immer schnell gehen. Auch seine Mitarbeiter Priska und Cla sind sympathisch und engagiert. Von ihrem Privatleben darf allerdings keiner wissen, dabei ist ziemlich offensichtlich, dass sie sich mögen.
In diesem Fall hilft die russische Abstimmung von Maxim, denn er versteht nicht nur die Sprache, sondern auch die russische Seele. Der Fall ist komplex und hinter dem Mord an Komarow steckt viel mehr, als ich anfangs vermutet habe. Immer wieder gibt es neue Wendungen.
Die Story ist gut und nachvollziehbar erzählt und von Anfang an spannend. Nach und nach fügen sich die verschiedenen Handlungsstränge zusammen und am Ende sind alle Fragen beantwortet. Es ist erschreckend, wie kaltblütig mit dem Leben von anderen Menschen gespielt wird.
Ein empfehlenswerter Krimi.«
  11      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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