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Nevernight 1 - Die Prüfung

Verfasser: Jay Kristoff (16)
Verlag: Fischer (2314)
VÖ: 24. August 2017
Genre: Fantasy (19117)
Seiten: 704
Themen: Auftragsmörder (557), Ausbildung (113), Katzen (1002), Kirche (222), Orden (299), Prüfungen (203), Rache (3067)
Reihe: Nevernight (3)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,70 (86%)
auf Basis von zwölf Bloggern
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BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 5 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Nevernight 1 - Die Prüfung« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Leserkanonen-Einblick     Blogger (12)     Bild
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 17. März 2021 um 13:35 Uhr (Schulnote 3):
» Von „Nevernight – Die Prüfung“ von Jay Kristoff hatte ich mir viel erhofft.
Einige der Wünsche wurden erfüllt, andere leider nicht.
Bereits der Klappentext lässt darauf schließen, dass es sich hier nicht um ein Roman über Bienchen und Blümchen handelt.

Mia ist noch ein Kind, als sie mit ansehen muss, wie ihr Vater öffentlich hingerichtet wird. Sie hegt Rachegedanken und schließt sich der Roten Kirche – eine Ausbildungsstätte für Assassinen – an.


Gut gefallen haben mir Schreibstil, die Charaktere sowie einige Ideen wie z.B. die ‚Schattenkatze‘.
Weniger gut, dass die Geschichte einige Zeit benötigte, um endlich in Wallung zu kommen. Ein Grund dafür könnten die vielen Wiederholungen sein. Bereits beim zweiten Erwähnen weiß die Zuhörerschaft, um die Beschaffenheit der Schattenkatze, sodass ein zig-Maliges Wiederholen unnötig ist. Oder musste eine gewisse Anzahl an Seiten herauskommen?
Der Anfang ist ziemlich verwirrend, bedingt durch die Zeitsprünge, die beim Zuhören nicht deutlich herauskommen. Ebenso ein Lektorats- oder Übersetzungsfehler beim Showdown hatte mich zeitweise ins Grübeln gebracht.
Zudem ging mir Mia mit ihrer Sprunghaftigkeit manchmal auf die Nerven. Während der Ausbildung ist sie halt ein pubertierendes Mädchen. Daher würde ich Nevernight – Die Prüfung als Jugendroman/Young adult einstufen.

Robert Frank konnte mich mit seiner Stimme gut unterhalten. Souverän liest er sich durch die Geschichte und ich hörte ihm gern zu.

Es gibt viele gute Ansätze/Stellen im Buch, doch bis es so weit ist, muss man sich zwischendrin immer wieder in Geduld üben.
Dennoch habe ich es gern gehört. Das Ende war überraschend und spannend.
Durchhalten lohnt sich.«
  17      0        – geschrieben von Kim
 
Kommentar vom 24. Februar 2021 um 20:47 Uhr (Schulnote 3):
» Klappentext

Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter an der Itreyanischen Republik hinrichten und ihre Mutter einkerkern lassen. Mia selbst entkam den Häschern nur knapp und wurde unter fremdem Namen vom alten Mercurio großgezogen, einem Antiquitätenhändler. Mercurio ist jedoch kein gewöhnlicher Bürger der Republik, er bildet Attentäter für einen Assassinenorden aus, die »Rote Kirche«. Und Mia ist auch kein gewöhnliches Kind, sie ist eine Dunkelinn: Seit der Nacht, in der ihre Familie zerstört wurde, wird sie von einer Katze begleitet, die in ihrem Schatten lebt und sich von ihren Ängsten nährt

Meinung

Die ganze Geschichte polarisiert etwas. Das Thema ist Selbstjustiz, ich bin der Meinung ein ordentliches Gerichtsverfahren oder gar nichts. Die Sprache ist teilweise ordinär, Gewalt und Tod außerdem gibt es Sexszenen. Das sind die Dinge die ich als grenzwertig in diesem Buch empfunden habe.
Gefallen hat mir die Schreibweise, sie gleicht einem Heldenepos. Es klingt wie ein uraltes Lied, eine Geschichte die an Lagerfeuern erzählt wird. Eine fremde Welt, mit phantasievollen Wesen und gleichzeitig Figuren aus ganz alten Geschichten.
Alle Figuren sind wichtig, auch wenn sie sich nur am Rande des Geschehens bewegen, etwas das ich wichtig finde denn nicht alle mögen den gleichen Typ und dann ist da Ausgeglichenheit für alle.«
  11      1        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
Kommentar vom 31. August 2017 um 7:51 Uhr (Schulnote 6):
» Auf „Nevernight - Die Prüfung“ von Jay Kristoff war ich wahnsinnig gespannt. Die Aufmachung des Buches ist richtig klasse geworden. Der Einband hat eine tolle Haptik und wird perfekt ergänzt von einem blutroten Buchschnitt. Öffnet man das Buch, knistern die Seiten leise und erinnern an Pergament. Doch so sehr ich die Aufmachung des Buches liebe, umso weniger sagt mir der Inhalt zu.

Der Einstieg in das Buch ist mir unglaublich schwer gefallen, was an dem eigenwilligen Schreibstil des Autors und an der fehlenden Spannung lag. Ich hatte eine rasante, actionreiche Story erwartet, die den Leser kaum zum Luftholen kommen lässt. Stattdessen erwartete mich eine furchtbar langweilige Handlung, die sich wie Kaugummi gezogen hat. Der Schreibstil ist sehr ausschweifend, wobei der Autor sich an einer bildhaften Sprache versucht, die einfach furchtbar konstruiert klingt. Ich habe mich zwischendurch gefragt, ob schon der Originaltext so ist oder ob es an der Übersetzung liegt. Dazu kommen dann noch jede Menge Wiederholungen. Es sind nicht nur ganze Wörter, die wiederholt werden, sondern teilweise komplette Sätze. So werden eine Sexszene und ein Mord mit fast identischen Sätzen beschrieben. Mir fehlte da einfach der Aha-Effekt, denn ich habe bis heute nicht verstanden, wo der tiefere Sinn im Vergleich dieser beiden Szenen liegt. Auch der Hinweis auf die Katze, die Schatten war, hat mich unglaublich genervt. Jaaaa, ich denke nach dem dritten Mal hat es jeder, aber auch wirklich jeder, verstanden. Warum dann trotzdem immer wieder diese Wiederholungen? Vielleicht sollte das einfach witzig wirken. In diesem Fall teilen der Autor und ich definitiv nicht den gleichen Humor. Auch die Fußnoten haben mich eher gestört, als informiert oder zum Lachen gebracht. Sie sind häufig viel zu lang und stören beim Lesen. Schon auf Seite 17 war ich einfach nur noch genervt vom Gesamteindruck des Buches. Trotzdem habe ich mich noch bis Seite 150 durch die langatmige Handlung gequält, bevor ich aufgegeben habe.

Fazit: Leider muss ich sagen, dass mich "Nevernight" von Jay Kristoff absolut nicht packen konnte. Bis auf die Aufmachung kann ich leider keinen einzigen positiven Punkt finden. Ich breche sehr selten Bücher ab, aber „Nevernight“ hat mich so sehr genervt, dass ich aufgegeben habe. Für mich ist dieses Buch mein bisheriger Flop des Jahres.«
  8      1        – geschrieben von Selection Books - Nalas Bücherblog
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