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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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BENUTZER-SCHULNOTE |
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Errechnet auf Basis von 1 Stimme |
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Nur wer die Schatten kennt, verehrt wahrhaft das Licht.
Von der erdrückenden Schuldenlast befreit versuchen Gerrit und Olaf positiv in die Zukunft zu blicken, bis zwei Kameraden einem grausamen, perfiden Attentat zum Opfer fallen. Kurze Zeit später erreicht sie ein Video, in dem sich ihr Erzfeind Sadiq Afshari zu diesem Verbrechen bekennt und mit weiteren Anschlägen droht. Unter diesem Druck sieht sich Gerrit gezwungen, zu handeln, und erklärt sich zu einer Undercovermission bereit, die in die dunkle, erbarmungslose Welt des mächtigsten, russischen Drogensyndikats führt. Nach und nach gerät er immer tiefer in den Sog eines unbekannten Machtspiels, das ihn weit über seine Grenzen treibt.
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 2. September 2017 um 19:04 Uhr (Schulnote 1): |
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Immer dichter wird die Atmosphäre, immer enger zieht sich das Netz um den Kommandosoldaten Gerrit deBoer zusammen. Jeder Teil der Serie ist eine handfeste Steigerung, die süchtig macht. Wenn man denkt, jetzt hat der Protagonist alles erlebt, setzt Aleksa Riley immer noch einen oben drauf, ohne dabei unrealistisch zu werden. Im Gegenteil, es liest sich so echt, dass es einem die Nackenhaare sträubt. (im positiven Sinn!) Gerade die Charaktere in der russischen Szene sind so gut ausgearbeitet, dass ich sie am liebsten erstmal beseitigt hätte. Man sieht diese schmierigen Typen bildlich vor sich, glaubt, sie zu kennen und ahnt dadurch schon, zu welchen menschlichen Abgründen sie fähig sind. Am liebsten möchte man Gerrit zurufen, er solle alles lassen, doch man kennt auch mittlerweile seinen Dickschädel. Hier möchte ich mal die geniale Figurenzeichnung und den Aufbau der Atmosphäre selbst hervorheben. Geschwitzt und gezittert habe ich nicht nur einmal, aber auch oft gelacht, geweint und auch mal selig geseufzt. Alles in allem eine runde Sache. Wer die Serie nicht liest, verpasst definitiv etwas.« |
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