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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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Errechnet auf Basis von 2 Stimmen |
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Eine Woche lang Weiterbildung in Berlin. Hauptkommissar Lewis Schneider ist sich sicher, dass es sich dabei nur um eine Bestrafung seines Chefs handeln kann. Als am Ende des ersten Seminartages eine schaurig inszenierte Leiche gefunden wird, nutzt er die Chance und versucht an den Ermittlungen beteiligt zu werden.
Ein Mord, ein Unglück ungekannten Ausmaßes und eine Reporterin, die zu viel weiß. Bereits die ersten Erkenntnisse der Mordkommission weisen darauf hin, dass es sich nicht um Zufälle handelt, und bald darauf steht fest, dass der Täter gerade erst mit seinem perfiden Spiel begonnen hat. Sein Ziel ist es, Angst und Schrecken zu verbreiten. Kein Mensch in dieser Stadt soll sich mehr sicher fühlen, sie sollen spüren, wie es ist, wenn man auf der anderen Seite steht.
Die Gründe für Lewis gespaltenes Verhältnis zu Berlin scheinen sich zu bestätigen. Kann er den Psychopathen aufhalten und ein Stück seiner Vergangenheit zum Guten wenden?
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Kommentar vom 8. September 2017 um 11:50 Uhr (Schulnote 1): |
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@Ariantes: Franley, nicht Frankey. ;) Aber es stimmt, das Buch ist wirklich gut und dürfte so manchem Leser wichtige Stunden seines Schönheitsschlafs rauben, weil es einem die Augen immer weiter aufgerissen lässt. Alles logisch und gut durchrecherchiert, sehr gut konstruiert bis zur allerletzten Seite. Klarer Daumen hoch!« |
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Kommentar vom 29. August 2017 um 18:20 Uhr (Schulnote 1): |
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"Die Moral des Todes" klingt poetischer als es ist: Geboten wird von Mark Frankey stattdessen ein spannender und hoch temporeicher Thriller mit kurzen Szenen, der die ganze Zeit pulsiert und einen mit seiner großen Sogwirkung nicht mehr loslässt. Das kann nur die Bestnote geben!« |
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