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Killerfrauen

Verfasser: Stephan Harbort (13)
Verlag: Knaur (2002)
VÖ: 27. Februar 2017
Genre: Sachbuch (3551)
Seiten: 240
Themen: Frauen (1393), Motive (59), Serienmörder (1351)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Juli 2019 um 9:38 Uhr (Schulnote 2):
» Nicht nur Männer morden, auch Frauen, und natürlich gibt es auch Serienmörderinnen, allerdings viel weniger als beim männlichen Pendant. Kriminalhauptkommissar Stephan Harbort, ein Experte für Serienmörder und Täterprofile widmet sich in diesem Buch Serienmörderinnen und analysiert die Motive, Hintergründe und Persönlichkeitsprofilen anhand verschiedener Mörderinnen.

Killerfrauen stammt aus der Feder von Stephan Harbort.

In diesem Buch beleuchtet Stephan Harbort sieben sehr unterschiedliche Serienmörderinnen. Allen Gemeinsam ist das sie weiblich sind und Mörderinnen, aber ihr Leben, ihr Charakter und ihr Motiv sind sehr verschieden. Die einzelnen Fälle gliedern sich in das Tatgeschehen, das Vorleben und eine Analyse über die Täterin. Die einzelnen Fälle wurden sehr ausführlich geschildert, auch das Vorleben bekommt für mein Empfinden genügend Raum, nur die Analyse ist mir persönlich manchmal ein wenig zu knapp ausgefallen. Ich hätte gerne einen tieferen Einblick in die Psyche dieser Frauen erhalten.

Schon bei Männern fehlt mir als Leserin jegliches Verständnis für solche Taten, aber bei Frauen, Müttern, Ehefrauen ist für mich die Fassungslosigkeit und Verständnislosigkeit, die mit solchen Taten einhergeht, gefühlt irgendwie nochmal eine andere.

Das Buch lässt den Leser nicht kalt, und die Fälle sind auch nicht immer leicht zu ertragen, dafür sind sie Taten einfach zu grausam, aber durch die sachliche Ausführung kann man dies sehr gut lesen. Der Autor verzichtet in seinen Darstellungen und Ausführungen auf jegliche Effekthascherei, was mir ausgesprochen gut gefallen hat.

Die Auswertungen am Ende des Buches empfand ich sehr interessant, sie gaben einen guten Überblick z.B. über die Herkunft, die Bildung, dem soziales Umfeld und vielen anderen Aspekten.

Mein Fazit:
Ein interessantes und spannendes Buch, mit sehr unterschiedlichen Fällen, die nur eins gemeinsam haben, das es sich bei den Tätern um Frauen handelt.«
  13      0        – geschrieben von Tanjas Bücherwelt
 
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