Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
49.078 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »eister07«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:
Nachtzug
Verfasser: Wolfgang Brunner (19)
Verlag: Eigenverlag (27298)
VÖ: Juli 2011
Genre: Horror (1897)
Seiten: 490
Themen: 2010 (8), Experimente (352), Gentechnik (63), Monster (375), Schnee (308), Schriftsteller (1650), Zug (213)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,00 (100%)
auf Basis von einem Blogger
1
100%
2
0%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
BENUTZER-SCHULNOTE
1,00 (100%)
1
100%
2
0%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 1 Stimme
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Es ist Januar, bitterkalt und der mehr oder weniger erfolgreiche Schriftsteller Thomas Kassner begibt sich auf eine Zugreise durch Deutschland. Er lernt Julia kennen, die Gefallen an seinen Büchern und an ihm findet. Alles könnte so schön sein. Doch in einer Forschungsanstalt bei Gütersloh brechen Kreaturen aus, wie man sie sich nicht schlimmer erträumen könnte: Hybriden aus Hyänen und Menschen.

Und dann muss der Zug, in dem Thomas und Julia sich die Zeit vertreiben, auf offener Strecke nothalten...
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. August 2017 um 8:31 Uhr (Schulnote 1):
» Inhalt:

Es ist Januar, bitterkalt und der mehr oder weniger erfolgreiche Schriftsteller Thomas Kassner begibt sich auf eine Zugreise durch Deutschland. Er lernt Julia kennen, die Gefallen an seinen Büchern und an ihm findet. Alles könnte so schön sein. Doch in einer Forschungsanstalt bei Gütersloh brechen Kreaturen aus, wie man sie sich nicht schlimmer erträumen könnte: Hybriden aus Hyänen und Menschen.

Und dann muss der Zug, in dem Thomas und Julia sich die Zeit vertreiben, auf offener Strecke nothalten…

Meine Meinung:

Horror – Ja bitte!

Ab und zu darf es gern etwas Horror sein! Und genau aus dem Grund habe ich mich über „Nachtzug“ auch sehr gefreut. Es klang so schon recht spannend und ich bin völlig unvoreingenommen rangegangen und habe mich mitnehmen lassen.

Zunächst war ich sehr angetan von Thomas Kassner, ein Schriftsteller, ganz nach meinem Geschmack und ich habe ihm gern zur Seite gestanden, mir von seinen Büchern erzählen lassen, hätte ihn gern getröstet, weil er doch unverstanden teilweise ist und hätte gerne einmal in seine Werke reingelesen 🙂

Nun, den Ärger mit den Zügen kennt man ja, so konnte auch das von mir als Leser sehr gut nachempfunden werden, irgendwo gestrandet zu sein, weil ein Zug nicht weitergeht. Es war alles so nah am wirklichen Leben, dass man sich einlullen lassen könnte! Wirklich!

Doch das trügt! An einer anderen Ecke Deutschlands, nah bei Gütersloh, läuft ein ganz anderer Film! Und in den wird man jäh reingeschmissen, der Autor wechselt zwischen zwei Perspektiven der Geschichte und treibt damit ein Spielchen mit unseren Nerven. Sehr geschickt, sehr aufregend! Und man spürt, wie sich alles immer weiter zuspitzt, auf einen Punkt zuläuft, unausweichlich, gnadenlos, angsteinflößend. Man ahnt etwas, will das aber eigentlich nicht wahrhaben! Doch insgeheim weiß man, doch, genauso wird es kommen (OMG!).

Die Spannung ist wirklich fast greifbar und aufgrund der Bezüge zur Realität umso nervenaufreibender. Und man sitzt da mit dem Buch in der Hand und kann nichts tun.. Die Figuren hören die Warnungen nicht, die man ihnen zuflüstern möchte…

Ich kann nur empfehlen, lest dieses Buch in einer kalten Winternacht und Ihr werdet sehen, was dieses Buch alles kann! Durch das Verweben mit aktuellen Themen, wie dem Gottspielen der Menschen mit ihren Klonexperimenten oder Hybriderzeugung, Genspielereien, kann man sich das Grauen wirklich nur zu gut vorstellen und betet hinterher, dass es bitte bitte nie so weit kommen möge!

Aber zwischen einem wirklich harmlosen Beginn (erinnert etwas an Stephen King ;- ) ) und einem brachialen Höhepunkt liegt so viel spannungsgeladene Action, dass man ganz atemlos wird.

Mir hats von vorne bis hinten einen riesengroßen Lesespaß beschert!

Fazit:

Realitätsnaher Horror mit nervenaufreibender Spannung und garantierten Gruselmomenten.

Bewertung:

5 von 5 Nilpferden

Danke an Wolfgang Brunner für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

© Sabine Kettschau/Niliversum«
  11      0        – geschrieben von NiliBine70
 
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2023)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies