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Tu, was du liebst! ... und lebe selbstbestimmt und frei

Verfasser: Beth Kempton (2)
Verlag: Allegria (36) und Ullstein (1662)
VÖ: 16. Juni 2017
Genre: Ratgeber (3720)
Seiten: 336 (Broschierte Version), 337 (Kindle Edition)
Themen: Frauen (1392), Freiheit (638), Glück (523), Selbstbestimmung (83), Selbstbewusstsein (95)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Tu, was du liebst! ... und lebe selbstbestimmt und frei« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. Juli 2017 um 20:03 Uhr (Schulnote 3):
» „Sich frei zu fühlen liegt in unserer Hand. Zu jeder Zeit und in jedem Alter können wir tun, was wir lieben“
Das war für mich ein sehr ansprechender Satz und auch die weitere Buchbeschreibung hat mich neugierig auf das Buch gemacht.
Was ist mein persönlicher Käfig, was hält mich zurück aus diesem auszubrechen. Was ist es, was ich machen möchte, was ich liebe? Das sollen mir Übungen und Betrachtungsweisen näher bringen.
Die Änderung der Betrachtungsweise kommt mir bekannt vor. Bei Bücher wie „der spirituelle Le-bensratgeber“, oder auch The Secret und von Louise Hay.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr einprägsam und in der Art nett und sie führt einen schon gut durch das Buch und macht ihr Anliegen deutlich. Auch die häufige Erwähnung ihrer Onlinekurse darf natürlich nicht fehlen, nur, dass unsereins als deutschsprachiger damit eher weniger anfangen kann. Auf dem Foto im Buch wirkt Beth Kempton sehr nett.
Trotz allem konnte ich mit dem Buch nicht so viel wie ich erwartet hatte, anfangen. Da mag der „Käfig“ der Alltag sein, wie bei so vielen anderen Menschen, doch dem kann man ja eher selten entkommen. Die diversen Übungen, Anleitungen und Erklärungen konnten mir persönlich nicht wirklich weiter helfen. Ich hatte vor dem Lesen des Buches und auch danach keine Ahnung, was es sein könnte, was ich liebe, was ich machen kann/will um mich freier zu fühlen. Heißt das, dass ich nun keinen Käfig habe? Oder ist meine Betrachtungsweise derzeit richtig. Dazu sind anhand der Beispielgeschichten dann glückliche Zufälle auch sehr gut, wenn sie einem dann passieren und ganz oft berufliche Orientierung in Richtung Kreativität. Da kann dann nicht jeder mithalten.
Für mich ein Buch, dass in die Reihe der oben genannten kommt, das Denkanstöße gibt, mir aber nicht weiter helfen konnte, voran bringen konnte. Vielleicht bin ich einfach kein geeigneter Leser für solche Bücher. Die Sache mit der Betrachtungsweise war mir schon bekannt und manchmal schaffe ich das auch mit Erfolg anzuwenden. Ich hatte mir da mehr, oder mal etwas anderes erwartet und hoffe, dass das Buch anderen Lesern mehr bringt.«
  14      1        – geschrieben von Everett
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