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Die Nightingale-Schwestern 06 - Zeit der Entscheidung

Verfasser: Donna Douglas (13)
Verlag: Bastei Lübbe (4257)
VÖ: 21. Juli 2017
Genre: Historischer Roman (7736) und Romantische Literatur (35103)
Seiten: 510
Themen: Entscheidungen (2653), Krankenhaus (741), Krankenschwester (352), London (2473), Vierziger Jahre (431), Zweiter Weltkrieg (759)
Reihe: Die Nightingale-Schwestern (11)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Dezember 2018 um 22:51 Uhr (Schulnote 1):
» Band sechs der Reihe. Inzwischen ist es 1940, Dora ist Mutter geworden und fängt wieder in Nightingale Hospital an. Ihr Nick ist Soldat und die Ungewissheit ist für sie, wie für viele andere, ist schlimm. Dazu kommen neue Helferinnen ins Hospital und auch die Oberin hat viel zu improvisieren.
Mich hat auch dieses Buch über die Schwester im Nightingale Hospital wieder begeistert. Ich finde es bemerkenswert, dass die Autorin es schafft bisher in sechs Bänden den Schreibstil, den Inhalt, weiter so gut zu halten. Da macht eine Reihe dann auch wirklich Sinn.
Die Geschichte um das Krankenhaus ist vielschichtig, es sind einige Personen die hier vor-kommen und alles greift zusammen. Die Zeit mit dem Krieg wird gut dargestellt und die Schicksale sind gefühlsmäßig gut dargestellt aber nicht zu gefühlsduselig. Hier passt alles richtig gut zusammen. Ein Lesevergnügen und ich freue mich auf Band 7.«
  9      0        – geschrieben von Everett
Kommentar vom 10. August 2017 um 19:50 Uhr (Schulnote 1):
» 1940. London bereitet sich auf Luftangriffe der Deutschen vor, vor denen auch das Nightingale Hospital nicht verschont bleibt. Inmitten des Blitzkrieges entscheidet sich Dora, ihren Beruf als Krankenschwester wieder aufzunehmen, um den möglichen Opfern zu helfen. Nick, mit dem sie seit einiger Zeit verheiratet ist, muss indes gegen den Feind kämpfen. Und ihre Kinder lässt sie schweren Herzens bei ihrer Mutter. Auch Danny, Nicks geistig zurückgebliebener Bruder, kümmert sich liebevoll um die Kleinen.
Die Oberin Kathleen Fox ist mehr als dankbar, denn bald verwandelt sich London in ein Meer aus Trümmern.

Hauptsächlich wird dieses Mal von drei Freiwilligen erzählt. Eve, die unter ihrer herrischen Tante leidet, ein Mauerblümchen, das perfekt für den Job als Schwester geeignet scheint. Und die beiden Freundinnen Jennifer und Cissy, die mehr schicke Frisuren, Make-up und Männer im Kopf haben, als ihrer Arbeit nachzugehen.
Doch auch sie müssen bald erkennen, dass sich ihr beider Leben grundlegend ändert und es wichtige Dinge gibt als das Ausgehen und Flirten.
Zwischen Bombenhagel und Fliegeralarm brechen dramatische Zeiten für die Schwestern, Ärzte und Freiwilligen an. Dabei gibt es wieder allerlei Liebeleien, aber dieses Mal werden auch ernstere Töne angeschlagen.
Freundschaft, Eifersucht, Leid und Tod. Eine breite Palette, die das Jahr 1940 mit sich bringt.

Auch von dem sechsten Band bin ich absolut begeistert, jedoch nach dem Lesen auch traurig, denn es gibt Opfer des Krieges zu beklagen. Eine Figur war mir sehr ans Herz gewachsen, und ich musste heftig schlucken, weil sie tatsächlich nicht mehr in den Geschichten der Nightingale-Schwestern zu finden sein wird.
Im Krieg kann nicht jeder überleben, trotzdem fand ich es sehr sehr schade.

Donna Douglas beschreibt den Wahnsinn des Blitzkrieges, die Ängste, aber auch die Hoffnungen und die alltäglichen Kämpfe des Personals, überhaupt der Menschen so real, dass man glaubt, selbst das Kordit zu riechen und die zerstörten Straßen Londons zu erblicken.
Ich staune immer wieder über den Einfallsreichtum der Autorin, die Schicksale der Figuren weiterzuspinnen, und auch neue einzuführen, die wiederum eine andere, nicht minder spannende Geschichte erzählen.
Der Schreibstil machte auch diesen Teil zu einem Pageturner.

Ich bin und bleibe ein Fan der Bücher und freue mich auf den 7. Band.

Taschentücher bereitlegen, hoffen, bangen und ab und zu lächeln.«
  13      0        – geschrieben von Legeia
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