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Der Magie verfallen 02 - Elfenstein

Verfasser: Tanja Rast (49)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 8. April 2017
Genre: Fantasy (19111)
Seiten: 222 (Kindle Edition), 220 (Taschenbuch-Version)
Themen: Diebe (711), Elfen (821), Homosexualität (4231), Krieger (1223), Magie (4030), Priester (347), Zauberer (1560)
Reihe: Der Magie verfallen (15)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. August 2017 um 18:28 Uhr:
» Inhalt/Meinung
„Elfenstein“ ist der zweite, in sich geschlossene Band der „Der Magie verfallen“-Reihe von Tanja Rast. Gay-Romance. Ich dachte immer, dass ich dieses Genre nie lesen würde, aber hey, man lernt nie aus. ^^
Konnte mich der zweite Band genauso überzeugen wie der erste? Begeben wir uns auf eine gefährliche Reise und schauen mal, ob wir die anstrengende Bergwanderung überleben…

Vorneweg sei gesagt, dass ich den Schreibstil von Tanja Rast sehr gern mag und es ist eigentlich egal was ich von ihr lese, ich versinke immer sofort zwischen ihren Worten und lande in ihrer Welt. Die Beschreibungen, die Menschen / Wesen mit ihren Ecken und Kanten, es fühlt sich einfach immer wieder an, wie „nach Hause kommen“. Tanja hat ihren ganz eigenen Stil, ihren eigenen Witz und verleiht so jedem ihrer Figuren Charme, Humor und Leben. Wenn ich Tanjas Geschichten lese, fühle ich mich, als wäre ich zu Besuch bei alten Freunden, obwohl ich diese Personen ja noch gar nicht kenne. Wahrscheinlich würde es auch Spaß machen, eine Anleitung zum Traktor fahren zu lesen, wenn sie diese geschrieben hat. ^^

„Elfenstein“ erzählt die Geschichte von Noriv und Terez. Ein Bergführer und ein Elf, die verschiedener nicht sein könnten. Zwei unterschiedliche Welten, die aufeinanderprallen und auf den ersten Blick kaum vereinbar sind. Aber je länger ich die beiden begleitete, desto mehr nahm ich wahr, dass sie so verschieden gar nicht sind und sie sehr wohl miteinander auskommen können, wenn beide Seiten aufeinander zugehen und aufeinander aufpassen.

Noriv mit seiner rüden, groben Art wirkte auf mich wie der Fels in der Brandung. Er weiß was er will und sieht auch keine Probleme darin, seinen Willen durchzusetzen. Er lebt sein Leben nach seinen Vorstellungen und ist damit auch zufrieden. Noriv wirkte manchmal etwas unbeholfen, gerade in Verbindung mit Terez, was ihn in meinen Augen aber nur menschlicher und echter machte. Er war zwar breit, groß und massig – körperlich gesehen – hatte aber trotzdem eine weiche Seite. Es ist nicht immer alles nur schwarz und weiß und Noriv ist das beste Beispiel dafür.

Terez ist das Gegenteil von Noriv. Klein, zierlich und vollkommen weltfremd. Er hat Wünsche, Hoffnungen und Träume, aber keine Möglichkeit diese Umzusetzen, denn er ist an seinen Vormund gebunden. Terez ist ein Findelkind. Ein Elf, der nicht weiß, welche Möglichkeiten er eigentlich hat, wo er hingehört und am Wichtigsten, wo er herkommt. Als er auf Noriv trifft, merkt er, dass es doch mehr gibt als kleine Affären, die heimlich in der Nacht stattfinden.

Beide zusammen sind herrlich erfrischend, denn sie ergänzen sich, auch wenn es beide nicht wissen und es auf den ersten Blick vielleicht auch nicht so scheint. Es hat Spaß gemacht, sie ein Stück zu begleiten und in ihrer Welt erleben zu dürfen. Die Hintergrundgeschichte fand ich so interessant, dass ich gerne noch mehr darüber erfahren hätte, aber es ging vorrangig um Noriv und Terez.

Ich mochte die Geschichte, aber (ach Mensch, es gibt immer ein „Aber“, oder?) Terez und Noriv waren mir manchmal schon fast zu verschieden. Es wird immer wieder betont, wie „breit“ und „groß“ und „massig“ Noriv ist und andersrum wie „klein“ und „zierlich“ Terez. Meiner Meinung nach wurde das fast zu sehr betont. Ja klar, die beiden sollen Gegensätzlich sein, aber weniger ist manchmal mehr. Terez wirkte in manchen Situationen zu schwach und musste gerettet werden. Ich bin mir nicht sicher, ob das so gewollt war, aber es machte nicht immer einen guten Eindruck.

Fazit
„Elfenstein“ ist eine gelungene Weiterführung der „Der Magie verfallen“-Reihe. Eigenständig, mit neuen Figuren und einem wahnsinnig tollen Setting. Noriv und Terez kommen meiner Meinung nach nicht ganz an Jiras und Belac ran, sind aber trotzdem zwei liebenswerte Figuren, die Ecken und Kanten haben, die zusammen einfach wunderbar sind und von denen ich gerne mehr gelesen hätte.«
  9      0        – geschrieben von Tilly Jones
 
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