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111 Gründe, Hipster zu hassen

Verfasser: Ralph Stieber (6)
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf (69)
VÖ: 15. Juli 2017
Genre: Humoristisches Buch (1581)
Seiten: 256
Themen: Berlin (1783), Hipster (7)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »111 Gründe, Hipster zu hassen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 17. August 2017 um 15:22 Uhr (Schulnote 2):
» "Es gibt viele Bücher, und es gibt so viele schlechte und nichtige Bücher. Das Buch hier ist eines der wenigen, die dich wirklich herausfordern, die etwas mit dir machen, die dich verändern und ... die dich bereichern. Wenn es ein Buch gibt, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, dann das hier. Es ist die einzig wahre Bibel. Die Bibel unserer Generation. Alter, du solltest das Buch lesen, es ist das Buch der Bücher. Alle anderen Bücher sind nichts dagegen. ALLES steckt in diesem Buch."

So würde der Hipster Jonas, der uns hier an seinem spannenden und abwechselungsreichen Leben teilhaben lässt, dieses Buch rezensieren, und er hätte es dabei vorher natürlich nicht gelesen, denn Bücher sind für ihn ja wie Möbelstücke, dienen nur der Dekoration und sollen ihm vor allem möglichst viele Likes seiner Follower bescheren.
Da ich aber nun kein Hipster bin und das Buch zum Glück auch komplett gelesen habe, muss ich nicht auf hipstermäßige Standardfloskeln zurückgreifen, sondern kann meine Meinung zum Buch frei formulieren.

Der Autor Ralph Stieber breitet hier in einem lockeren Schreibstil die gesamte Welt der Hipster vor uns aus und bietet amüsante Enblicke in den kompletten Wahnsinn dieser Plage unserer Zeit. Dabei beherrscht er den ironischen Unterton fast so gut wie ein echter Hipster.
Unterteilt wird das Ganze in sechs große Themenblöcke, die am Ende von der ultimativen Anleitung "Beeing a Hipster", die für mich allerdings eher die Funktion einer Not-To-Do-Liste erfüllt, abgerundet werden. Auch wenn das Buch keine durchgehende Geschichte liefert, sondern eher einzelne Episoden aus Jonas Leben erzäht, zieht sich ein gewisser roter Faden durch die Handlung und es ergibt sich am Ende ein schlüssiges und umfassendes Gesamtbild.
An einigen Stellen wirkt der Text allerdings so, als wäre er ein wenig in das vorgegebene 111-Gründe-Format hineingepresst worden, dies schmälert den Lesegenuss des Buches aber in keinster Weise.

Lustiger Einblick in die Welt der Hipster, die ihrem Titel aber nicht so ganz gerecht wird. Am Ende hätte ich das Buch nämlich doch gerne in "111 Gründe, Hipster zu bedauern" umbenannt.«
  11      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 12. August 2017 um 17:38 Uhr (Schulnote 1):
» Der Hipster, das unbekannte Wesen

Ralph Stieber ist in seinem neuen Buch „111 Gründe, Hipster zu hassen“ ganz neue Wege gegangen. Er stellt den Leser an die Seite von Hipster Jonas und lässt ihn so hautnah erfahren, wie das Leben eines Hipsters so abläuft. Wer war der erste Hipster, wie kleidet sich der Hipster, was fühlt er, was isst er, wie sieht es mit seinem Liebesleben aus.
Zu guter Letzt gibt es noch die ultimative Anleitung „Wie du ein echter Hipster wirst“
Auch nach der Lektüre des Buches weiß ich immer noch nicht so recht, was ich von Hipstern, im speziellen von Jonas halten soll oder was oder wer ein Hipster überhaupt ist. Ich konnte über ihn lachen, manchmal sogar mit ihm. Er hat mich unglaublich genervt, ich hab mich für ihn fremd geschämt, ihn bedauert, ihn gehasst. Aber am meisten bemitleide ich ihn dafür, dass er es so nötig hat, sich so cool und überheblich zu geben. Im Austeilen groß, bricht er doch zusammen, wenn er einstecken muss. Irgendwie ein ziemlich kleines Persönchen und das schlimmste von allem ist, das wohl so ein kleiner Jonas in fast allen von uns steckt.
Ich hab dieses amüsante, satirische Buch mit seiner nachdenklich stimmenden Botschaft sehr genossen. Ralph Stiebers bisher bestes Buch !!!«
  6      0        – geschrieben von MelaKafer
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