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Die Tage der Sintflut

Verfasser: Günter Krieger (27)
Verlag: GEV (6)
VÖ: 23. November 2016
Genre: Historischer Roman (7736)
Seiten: 193 (Kindle Edition), 272 (Taschenbuch-Version)
Themen: 13. Jahrhundert (152), Aachen (52), Belagerung (67)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. Juli 2017 um 14:45 Uhr (Schulnote 1):
» Handlung:
Graf Wilhelm von Holland wurde zum König gewählt. Er will sich in Aachen der Tradition nach krönen und salben lassen. Jedoch wehren sich die kaisertreuen Aachener dagegen, für sie ist immer noch der Stauferkaiser Friedrich an der Macht, obwohl er unter dem Kirchenbann steht.
Um sich zum König krönen zu lassen, sieht Wilhelm keinen anderen Ausweg, als die Stadt Aachen zu belagern. Diese wehren sich lange dagegen, jedoch soll dann ein Damm errichtet werden, welcher die Stadt zu überschwemmen droht.
In der belagerten Stadt Aachen lebt Beatrix mit ihrer Familie. Vor einiger Zeit war sie mit dem Ritter Reimar von Jülich verlobt, der nun zu den Belagerern gehört. Ein Wiedersehen mit ungewissem Ende...


Cover:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber doch sehr gut zu dem Inhalt des Romans. Mir gefällt es auch sehr gut, dass es direkt auf dem Cover einen Hinweis gibt, wann der Roman spielt. So hat man direkt einen Hinweis auf die historische Einordnung.

Schreibweise:
Die Schreibweise fand ich sehr gut. Das Buch war sehr flüssig und leicht zu lesen. Doch daran hat auch die Handlung selbst einen großen Teil. Ich war so von der Geschichte gefesselt, dass ich immer weiter lesen wollte. Die Geschichte ist auch nicht so schnulzig geschrieben, wie ich es eigentlich von mittelalterlichen Romanen gewohnt bin. Das fand ich sehr erfrischend und dadurch hatte ich das Gefühl, dass der Autor die historischen Aspekte in den Vordergrund gestellt hat und die Geschichte von Beatrix und ihrer Familie eher in den Hintergrund.

Protagonisten:
Ich brauchte zwar einige Zeit, um mit den Charakteren klar zu kommen, jedoch wurden mir viele im Lauf des Romans immer sympathischer. Anfangs waren mir die Charaktere irgendwie egal. Sie sind mir erst mit der Zeit immer lebendiger und menschlicher vorgekommen. Am Ende jedoch habe ich dann mit vielen mitgelitten.

Fazit:
Ich wusste nicht, was mich mit diesem Buch erwarten wird. Weder hatte ich von dem Autor schon ein Buch gelesen, noch hatte ich von der Belagerung Aachens gehört. Jedoch konnte mich das Buch schnell überzeugen, vor allem durch die gute und ausführliche Recherche der historischen Begebenheiten. Aus diesem Grund kann ich das Buch weiterempfehlen und für mich war es auch schon ein kleines Lesehighlight direkt am Anfang des Jahres.«
  14      0        – geschrieben von MarySophie
 
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