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Upper East Side 1 - Nothing Like Us

Verfasser: Kim Nina Ocker (16)
Verlag: LYX (1619)
VÖ: 6. Juli 2017
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 403
Themen: Hotel (1263), Kollegen (461), Missverständnisse (105), New York City (2327), Praktikanten (106)
Reihe: Upper East Side (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Upper East Side 1 - Nothing Like Us« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (4)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 4. Januar 2018 um 18:53 Uhr:
» Ich hatte von dem Buch schon viel Gutes gehört und war daher sehr neugierig, wie es sich lesen lassen würde - mein Dank dafür geht an NetGalley und den Verlag Digital Lyx für die Zurverfügungstellung des Leseexemplares - meine Meinung bleibt davon jedoch unbeeinflusst.

Die Handlung wird großteils aus Lenas und zu einem kleinen Teil aus Sanders Sicht in Ich-Form erzählt. Mir gefällt das immer sehr gut, weil man sich so richtig schön in die Köpfe der Protagonisten versetzen kann - so auch hier. Die Gedanken der beiden wurden toll in die Handlung eingebaut, und ich hatte niemals das Gefühl, etwas versäumt zu haben, es war alles schlüssig und nachvollziehbar.

Die Geschichte selbst ist einfach nur als süß zu bezeichnen - eine junge und hübsche Praktikantin aus Deutschland trifft den sexy und gutaussehenden Hotelerben in New York und verliebt sich natürlich unweigerlich in ihn, also nicht unbedingt etwas Neues. Aber trotzdem hat es mir sehr gut gefallen, von den beiden zu lesen, denn im Gegensatz zu so vielen Büchern ist die Praktikantin hier jemand, der für seine Träume einsteht und sie durchsetzt - mit Entschlusskraft und notfalls auch durch den Verzicht auf die große Liebe. So ergeben sich durch Lenas Widerstand gegen Sander so manche prickelnde und auch vergnügliche Szenen, und die Romantik kommt sowieso nicht zu kurz. Es war einfach schön zu beobachten, wie sich die beiden langsam näherkommen.

Lena ist eine toughe junge Frau, die problemlos alleine in einem ihr fremden Land bestehen kann. Sie weiß, was sie will, durch die Einblicke in ihre Gedankenwelt erkennt man jedoch auch bald, dass sie sich ihrer selbst doch auch unsicher ist, und das gefiel mir gut und hat sie mir auch sympathisch gemacht. Ihre freche und schlagfertige Art hat mir sehr gut gefallen.

Sander - obwohl Hotelerbe und millionenschwer - ist eher bodenständig, hat eine charmante Art und ist dadurch sehr liebenswert. Ich mochte an ihm sehr, wie er sich um Lena bemüht und nicht aufgibt. Die Tatsache, dass er ihr anfänglich verschweigt, der Hotelerbe zu sein, bringt natürlich Schwierigkeiten mit sich und am liebsten hätte ich ihm manchmal eine Kopfnuss verpasst und ihn dazu verdonnert, doch endlich mit der Wahrheit rauszurücken.

Der Schreibstil ist frisch-frech und locker-leicht, und ich hatte mich schnell in die Geschichte reingefunden und sie auch binnen kurzer Zeit ausgelesen. Das einzige Manko war, dass es zwischendurch aber dann doch auch teilweise Stellen gab, die sich ein wenig gezogen haben.

Fazit: "Nothing like us" ist eine süße Liebesgeschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Liebenswerte Protagonisten und gut ausgearbeitete Haupt- und Nebencharaktere haben mir angenehme Lesestunden verschafft, mit Romantik, Liebe, ein klein wenig Erotik und ein bisschen Drama. Alles in allem ein Buch, für das ich gern eine Leseempfehlung vergebe, weil es manchmal einfach Spaß macht, sich ein wenig in eine Prinz-und-Prinzessin-Geschichte zu versetzen. Ich freue mich schon auf Band 2, in dem die Geschichte von Lenas Freundin Lexie erzählt wird.«
  12      0        – geschrieben von bine174
 
Kommentar vom 24. Juli 2017 um 14:12 Uhr (Schulnote 2):
» LEBE DEINEN TRAUM!
Kim Nina Ocker gelang eine schöne Erzählung einer hoffnungsvollen Liebe zwischen zwei jungen Menschen, die ihren Traum leben wollen.
Lena Winter, 19 Jahre alt, Abiturientin aus Deutschland absolviert ein Praktikum in einem Hotel der Extraklasse. Das Fünf-Sterne-Hotel West ist ein imposantes Gebäude der Upper East Side in New York. Alles super in diesem Haus – die Größe, die Einrichtung, die Gäste –. Die junge Frau aus Hannover hatte gehofft in der Küche des Nobelhotels, in der Patisserie, unterzukommen, um dort zu lernen. Lenas Faszination des Kochens und Backens war sehr groß, obwohl es dafür keine Tradition in der Familie gab. Also, das war ihr übermächtiger Traum. Sie wollte es zu einer gewissen Meisterschaft bringen. Aber zunächst wird sie zu niederen Diensten eingeteilt. Erst darf sie den Eingangsbereich fegen, danach soll sie Ordnung in eine Wäschekammer bringen. Ihre Enttäuschung ist groß. Trotzdem macht sie sich mit Eifer ans Werk und verdonnert einen vermeintlichen Praktikanten zur Mithilfe, ohne zu wissen, wen sie da vor sich hat. Es ist Sander West, der junge, attraktive Hotelerbe. Zunächst spielt er mit. Das hat mehrere Gründe, warum er sich darauf einläßt. Der naheliegendste und offensichtlichste Grund ist, dass ihm das junge deutsche Mädchen gefällt. Und das von der ersten Sekunde an. Ihre kratzbürstige, zielstrebige Art beeindruckt ihn. Darum erhält sie von ihm auch gleich einen passenden Spitznamen verpaßt. YAPPER!
Wie wird es zwischen Sander und Lena ausgehen? Gibt es ein Happy End?

Erzählt wird aus der Ich-Perspektive beider Protagonisten. Lena und Sander durchleben unabhängig voneinander eine Wandlung. Sie fühlen sich nicht nur ungeheuer körperlich voneinander angezogen, sondern erkennen trotz Höhen und Tiefen in ihrer Beziehung, dass sie sich ähnlich sind in ihren Zielen für die Zukunft. Aber bis beide zu der Erkenntnis kommen leiden sie für mein Empfinden zuviel ohne triftigen Grund. Lena zumindest hätte schon ab und zu ihren Gefühlen vertrauen können. Fehlinterpretationen von Verhaltensweisen spielen eine große Rolle. Aber bestimmt ist man genauso in dem Alter von 19/23 Jahren, wie es die Autorin beschreibt. Es fehlt die Lebenserfahrung. Was mir an der ansonsten sympathischen Lena nicht gefiel, war dieser exzessive Alkoholgenuß. So lassen sich Probleme nicht lösen.

Zwei Stellen aus dem Buch möchte ich zitieren. Die fand ich sehr gelungen. Einmal dieser Dialog: - „Der Klügere gibt nach.“ - „Wenn die Klügeren immer nachgeben, dann beherrschen die Dummen die Welt.“
Sander an Lena: „Realität ist was für Menschen, die Angst vorm Träumen haben.“

„Nothing like us“ ist eine lesenswerte, charmante Liebesgeschichte, die ohne Schmalz und zuckersüßes Gesülze auskommt. Wobei die Verbindung zwischen Milliardärssohn und mitteloser Praktikantin schon wie ein modernes Märchen anmutet. Doch warum nicht? Möglich ist alles!
Die Charaktere sind gut gezeichnet und machen die Handlung plausibel. Besondere Freude bereiteten mir Keito und Lexie, die Freunde von Lena.
Empfehlenswert für junge Leser und für die Romantiker unter uns. Von mir vier von fünf Sternen!«
  14      0        – geschrieben von hennie
Kommentar vom 21. Juli 2017 um 10:15 Uhr (Schulnote 2):
» Netter Zeitvertreib

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Natürlich war die Geschichte an sich nichts neues und man wusste eigentlich auch von Anfang an, wie sie höchstwahrscheinlich ausgehen würde.

Allerdings waren die Figuren wirklich gut gezeichnet, man konnte sich sowohl in Lena als auch in Sander hinein versetzen.

Lena kommt nach dem Abi für ein Auslandspraktikum nach New York und stolpert im Hotel über Sander. Nachdem sie ihn fälschlicherweise für einen weiteren Praktikanten hält und ihn ordentlich herumkommandiert und vollkommen normal behandelt (obwohl er eigentlich der reiche Sohn des Besitzers ist), freunden sie sich schnell an und kommen sich näher.

Die Geschichte an sich lässt schon nicht viel Spielraum für große Überraschungen und so wundert es mich auch nicht, dass die vorhersehbaren Stationen abgehandelt werden: Kennenlernen, Verwechslung, aufkeimende Gefühle, der erste Streit, fehlende Entscheidungsfreude und Ehrlichkeit gepaart mit gleichzeitiger Eifersucht, dann der erste Kuss und das Anbandeln, gefolgt von der unumgänglichen "Enttarnung" des Geheimnisses...
Natürlich ist die Geschichte nicht besonders aufregend, aber das sucht bzw erwartet man ja auch nicht beim Lesen eines solchen Buches.
Dafür ist die Geschichte gefühlvoll und emotional geschrieben und ich habe beim Lesen kaum die Augen verdrehen müssen.
Nur zum Ende hin wurde es dann doch etwas übertrieben und ich konnte Lena nicht mehr ganz nachvollziehen, aber das Happy End hat mcih dann doch dafür entschädigt.

Fazit:
Ein schöner Liebesroman für junge oder jung gebliebene Frauen.«
  14      1        – geschrieben von julemaus94
Kommentar vom 17. Juli 2017 um 8:58 Uhr (Schulnote 2):
» Die Idee des Buchcovers ist an sich ziemlich kreativ, aber an sich finde ich das Cover trotzdem relativ unspektakulär. Das Buch selbst lohnt sich aber sehr, denn nicht nur, dass Lena und Sander wirklich gut gezeichnete Figuren sind die einem sofort an Herz und Seele wachsen, ist das Buch wirklich gut geschrieben, die Emotionen kommen greifbar rüber, kurzum, eine gute Liebesgeschichte. Vielleicht nicht übermäßig vollgepackt mit neuen Ideen, aber auf jeden Fall ein Buch, das man mal lesen kann.«
  3      0        – geschrieben von Lyna
Kommentar vom 6. Juli 2017 um 23:01 Uhr (Schulnote 2):
» Nothing like us, New-Adult Roman im Ebook-Format von Kim Nina Ocker, 530 Seiten erschienen im LYX-Verlag.
Frauenroman der erfolgreichen Autorin, erster Teil der Upper-East-Side Reihe.
Lena Winter 19 Jahre ist eine taffe junge Frau die ihr Leben im Griff hat, sie weiß genau was sie will, wohin sie will und was sie auf keinen Fall will. Sie erhält, durch Beziehungen, einen begehrten Praktikumsplatz im noblen West Hotel in New York. Sie träumt davon eine erfolgreiche Patissière zu werden, süße Kunstwerke zu kreieren. Der erste Schritt ist getan, doch am ersten Arbeitstag folgt die Ernüchterung, Foyer kehren, Wäscheschränke sortieren, Lena ist frustriert. Zum sortieren „rekrutiert“ sie Sander, ihrer Meinung nach auch ein Praktikant. Sie weiß nicht, dass es sich dabei um den Sohn des milliardenschweren Hotelbesitzers handelt. Zuerst lässt er sie in dem Glauben und ein Flirt zwischen den beiden bahnt sich an. Irgendwann ist der ideale Zeitpunkt für die Wahrheit verstrichen und Sanders Geheimnisse drohen, die Beziehung zu zerstören.
Durch 55? Kapitel schaffte es die Autorin mich zu verzaubern, in gefühlvollen Worten wächst eine Geschichte von Liebe, Vertrauen und Romantik. Die Erzählung spielt hauptsächlich aus der Ich-Perspektive Lenas, wobei die Ansichten Sanders auch zum Tragen kommen. Gut gefallen haben mir die lustigen Wortwechsel der Charaktere, dabei war Kaito, der Mitbewohner Lenas ein Quell der humorvollen Aussagen, aber auch die frechen Wortgefechte der beiden Hauptcharaktere, gaben mir das Gefühl, von Anfang an mittendrin im Geschehen zu sein. Schöne Liebesszenen mit einem Hauch von Erotik lassen Platz fürs Kopf-Kino, ohne abzustoßen. Jederzeit schaffte es Ocker eine nachvollziehbare, stimmige Handlung zu zaubern. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und hatte den Roman in kurzer Zeit gelesen. Die Figur Sander hat mir am besten gefallen, ein toller junger Mann, nicht verdorben von Geld und Macht und sehr natürlich. Alle anderen Figuren, einschließlich der Protagonistin, handelten authentisch. Nur sollte Lena in Zukunft ihren „Alkoholkonsum „ überdenken, diese Ausführung wäre m.E. nicht unbedingt nötig gewesen. Tiefgründige Handlungen sind im Plot nicht vorhanden wurden von mir im vorliegenden Werk auch nicht erwartet. Sehr gut gelungen und zur Story passend, finde ich auch das „noble“ Cover. Insgesamt hat mir die Lektüre viel Spaß gemacht, obwohl ich diese Art Frauenromane eher für eine etwas jüngere Zielgruppe passend finde.
Alles in allem ein Wohlfühl-Roman, durchaus auch spannend, packend und emotional. Geeignet für alle Leserinnen, die sich gerne zum Träumen verführen lassen wollen und Solche, die gerne New-Adult Romane lesen. Von mir eine Leseempfehlung und Note 2«
  12      0        – geschrieben von Ele95
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