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Tom Perlinger 1 - Die Montez-Juwelen

Verfasser: Sabine Vöhringer (6)
Verlag: Gmeiner (749)
VÖ: 8. März 2017
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 280
Themen: Bayern (566), Brunnen (22), Halbbrüder (59), Jugendliebe (507), Juwelen (139), Kommissare (3881), Leichen (3648), Mord (9588), München (553), Schmuck (112), Verdacht (1033)
Reihe: Tom Perlinger (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. Januar 2018 um 13:22 Uhr (Schulnote 1):
» Glamour und Mord in München, Habgier und Macht spielen eine große Rolle

Hauptkommissar Tom Perlinger kehrt nach München zurück und soll am Montag eine neue Abteilung übernehmen. Doch bereits am Wochenende bekommt er mit seinem neuen Team zu tun. Nach einer Schmuckpräsentation der legendären Montez-Juwelen wird am nächsten Tag ein Junge am Fischbrunnen tot aufgefunden. Unter Verdacht gerät Toms Bruder Max Hacker, der Wirt des Hackerhauses. Toms neues Team ist mit diesem Fall beauftragt, während sich Kollege Mayrhofer voll auf Max einschießt, kann Tom seine andere Kollegin Jessica davon überzeugen auch in andere Richtungen zu ermitteln und auch Tom stellt seine eigenen Recherchen an. Er sticht in ein Nest aus Macht, Habgier und Betrug. Ist sein Bruder unschuldig und was habe die Montez-Juwelen mit dieser Geschichte zu tun?

Das und viele andere Fragen werden in dem spannenden München-Krimi "Die Montez-Juwelen" von der Autorin Sabine Vöhringer beantwortet. Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil ist man schnell in der Geschichte, die Spannung ist von Anfang an präsent und steigert sich im Laufe der Geschichte.
Die Charaktere sind vielschichtig und werden nach und nach eingeführt. Richtig gut hat mir das Personenregister am Anfang des Buches gefallen. Wenn ich mir unsicher war, habe ich einfach schnell nachgeschlagen. Tom ist mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch, ich stelle ihn mir gutaussehend vor, groß, gut gebaut mit ganz viel Charisma. Aber auch nicht so sympathische Charaktere werden glaubhaft dargestellt. Mayrhofer zum Beispiel, er ist faul und ziemlich ungehobelt, außerdem Tom gegenüber überheblich und arrogant. Und Jessica sitzt zwischen den Stühlen, auf der einen Seite muss sie aktuell mit Mayrhofer zusammenarbeiten, der sich komplett nur auf Max als Täter eingeschossen hat, auf der anderen Seite mag sie aber auch Tom und findet seine Ermittlungsansätze überlegenswert. Sie muss abwägen, wem sie was erzählt und macht es in meinen Augen ziemlich gut.

Gut gefallen hat mir auch der Münchner Lokalkolorit, ich habe nun das Gefühl einen Teil von München besser zu kennen.
Und auch die Geschichte um die Montez-Juwelen ist ziemlich spannend…

Insgesamt ein gelungenes Krimi-Debüt, dass ich mit Spaß und Spannung gelesen habe.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.«
  7      0        – geschrieben von janaka
 
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