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„Sieben Tage sind vergangen, seitdem ich mir das Leben nahm. Sieben Tage, die schlimmer waren als alles, was ich mir zuvor hätte ausmalen können.” Der vierzehnjährige Maxim wuchs in behüteten Verhältnissen einer liebevollen, kleinen Familie und mit vielen Freunden auf. Doch genau die Menschen, denen er am Herzen liegt, stürzt er in tiefste Trauer und verständnislose Wut. An einem ruhigen Sonntag nimmt er sich das Leben, tot scheint er aber auch nicht zu sein. Maxim durchlebt in einem geisterhaften Zustand die Tage nach seinem Ableben und beginnt im Angesicht des Schmerzes, den er anderen antat, seine Tat zu hinterfragen. Warum musste er überhaupt diesen Schritt gehen? Was bringt einen jungen Menschen dazu, jeglichen Mut und Hoffnung zu verlieren? Zwischen Vorstadtidylle, einer aufgebrachten Schulklasse, der Verzweiflung seiner Eltern und der eigenen Beerdigung versucht der Jugendliche zu begreifen, was mit ihm, seinen geliebten Menschen und vor allem seinem Geist passiert. Eine emotionale Erzählung aus der Sicht eines toten Jungen, die so traurig wie auch gesellschaftskritisch ist. „Maxim” wirft viele Fragen über unser Dasein, den Sinn des Lebens und den Dingen, die wir den Kindern dieser Welt auf ihren Weg mitgeben, auf.
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Kommentar vom 16. März 2018 um 7:51 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich liebe dieses Buch. Es hat mich über den gesamten Umfang zum Weinen gebracht und vertritt dabei eine so wichtige Botschaft. Der vierzehnjährige Maxim wächst einem früh ans Herz, auch wenn man ihn nicht immer so ganz versteht.« |
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Kommentar vom 13. Juni 2017 um 7:40 Uhr (Schulnote 1): |
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Henrys Werk "Maxim" berührt von Anfang an. Trotz geringem Umfang ist es geballte Emotion und wirft unheimlich viele Fragen auf. Ein großartiges Buch, für alle, die auch schon Mal das Gefühl hatten, sie müssten sich vor dieser Welt fürchten. Der Autor nimmt seine Verantwortung, ein Buch über Suizid zu schreiben, aber auch wahr. Weder möchte stellt "Maxim" mit Selbstmord eine Lösung da, noch werden realistische Anleitungen gegeben.« |
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