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Götterleuchten 1 - Erwachen des Lichts

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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Götterleuchten 1 - Erwachen des Lichts« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (24)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. Juni 2017 um 10:39 Uhr (Schulnote 5):
» Auf „Götterleuchten – Erwachen des Lichts“ von Jennifer L. Armentrout war ich sehr gespannt, da die Bücher der Autorin wahnsinnig gehypt werden. Die Lux-Reihe steht zwar in meinem Regal, wartet aber noch darauf gelesen zu werden. Leider konnte mich der Reihen-Auftakt „Götterleuchten“ nicht überzeugen und ich kann den Hype beim besten Willen nicht nachvollziehen. Für mich ist „Erwachen des Lichts“ leider ein eher mittelmäßiges Werk, das man nicht unbedingt lesen muss.

Mit Ausnahme von ihrer verrückten Mutter verläuft in Josies Leben eigentlich alles normal. Bis eines Tages Seth auftaucht, ein heißer Typ mit goldenen Augen. Wie es scheint ist Josies Mutter nicht verrückt, den laut Seth ist Josie eine Halbgöttin. Sie wurde erschaffen, um die freigelassenen Titanen zu besiegen. Doch bisher hat Josie weder besondere Fähigkeiten, noch viel Selbstbewusstsein. Seth übernimmt die Rolle ihres Trainers, doch dabei kommt er ihr gefährlich nahe.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des sehr einfachen und jugendlichen Schreibstils sehr leicht gefallen. Wobei wir hier aber auch schon bei meinem ersten Kritikpunkt angelangt sind. Vielleicht liegt es an meinem Alter von knapp über 30 Jahren, dass mir der Ton zu flapsig war. Ich lese wirklich viele Jugendbücher, aber diesen Schreibstil (oder die Übersetzung) fand ich einfach schrecklich. Mir fehlten bildhafte Elemente und auch der einfache Ton konnte bei mir nicht punkten. Auch der Plot ist sehr einfach gehalten. Im Grunde passiert nicht wirklich viel. Im Vordergrund steht die Beziehung zwischen Josie und Seth. Die mythologischen Elemente sind eher nebensächlich, was unglaublich schade ist, denn dadurch wird einiges an Potenzial verschenkt. Auch die Protagonisten waren nicht das, was ich erwartet hatte: Null Charaktertiefe und einfach nur klischeehaft gezeichnet. Seth ist der typische Bad Boy mit schlimmer Vergangenheit, Josie die graue Maus ohne Selbstbewusstsein, die sich zur starken Kämpferin entwickelt. Beide Charaktere waren mir nicht sonderlich sympathisch. Ich war eher genervt von beiden. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, eine Fanfiction Geschichte von After Passion und Götterfunke zu lesen. Erschwerend kommt dazu, dass Seth ja sooo heiß ist. Ernsthaft? Ist der Autorin da nichts Besseres eingefallen? Es gibt tausende von Formulierungen und Szenen, die beim Leser wirklich das Gefühl vermitteln, dass man den Typen unmöglich von der Bettkante stoßen kann. Aber immer wieder zu hören wie heiß Seth ist, war einfach nur unglaublich nervig. Dafür sind der Autorin die Erotikszenen für ein Jugendbuch erstaunlich gut gelungen. Damit hatte ich nach dem lahmen Geplänkel nicht gerechnet.

Leider kommt erst im letzten Drittel des Buches Spannung auf. Ab da war das Buch dann mehr nach meinem Geschmack. Insgesamt muss ich aber sagen, dass mich dieser Reihen-Auftakt sehr enttäuscht hat. Die Story bietet einfach nichts Neues und konnte mich nicht fesseln. Ich werde den zweiten Band nicht lesen und auch bei der Lux-Reihe überlege ich gerade, ob ich mich nicht besser davon trenne. Wer die Dämonentochter-Reihe noch lesen möchte, sollte dies übrigens tun, bevor man „Erwachen des Lichts“ in die Hand nimmt. Es ist ja bekannt, dass die neue Reihe ein Spin-Off der Dämonentochter-Reihe ist. Aber leider wird man in diesem Buch extrem gespoilert und kann sich die andere Reihe schenken. Auch das hätte man mit Sicherheit etwas geschickter gestalten können, ohne gleich alles zu verraten. Alles in allem reicht es bei mir leider nur für ganz knappe 2,5 Sterne.

Fazit: Der Reihen-Auftakt „Götterleuchten – Erwachen des Lichts“ von Jennifer Armentrout konnte mich leider nicht überzeugen und ich kann den Hype nicht nachvollziehen. Ein schwacher Plot, wenig Handlung und nervige Charaktere machen das Buch zu einem eher mittelmäßigen Werk, das man nicht unbedingt gelesen haben muss. Für mich ist dieses Buch leider eine Enttäuschung.«
  11      1        – geschrieben von Selection Books - Nalas Bücherblog
Kommentar vom 12. Juni 2017 um 19:29 Uhr (Schulnote 1):
» Cover:
Das Cover ist definitiv ein Hingucker, das sofort "Nimm mich" geschrien hat. Es ist sehr ansprechend mit der modernen Gestaltung. Ich finde die Sternzeichen total toll und auch die Anordnung der beiden Gesichter passt gut zur Geschichte, sodass es insgesamt ein sehr gelungenes Cover ist.

Inhalt:
Ich bin ein großer Fan der Götterwelt! Jennifer L. Armentrout entführte mich mit "Erwachen des Lichts" in ein turbulentes göttliches Abenteuer, was für sehr viel Spaß sorgte.
Man wird sofort in Josies Leben geworfen und es dauert keine fünf Minuten, bis die Geschichte rasend schnell an Fahrt aufnimmt. Sowohl inhatlich als auch emotional fiebert man mit den Charakteren mit und wird auf eine spannende Geschichte mitgenommen, die von Anfang bis Ende fesselt.
Es wurde nie langweilig und ich war am Ende traurig, dass es schon vorbei war und kann es gar nicht warten, dass Josies Kampf gegen die Titanen weitergeht.
Ich empfand die Hintergründe der Geschichte als angenehm komplex und bin gespannt, was wir in den kommenden beiden Teilen erfahren, denn Geheimnisse spielen hier definitiv eine große Rolle.

Charaktere:
Am liebsten war mir die aufgeweckte und mutige Josie. Sie ist auf der einen Seite zurückhaltend und schüchtern, kann jedoch auch großen Mut beweisen und Kampfgeist zeigen, wenn sie will.
Ich mochte ihre freundliche Art auf Anhieb, sodass sie mir schnell zu einer Freundin geworden ist, die ich gerne begleitete. Ich fand es auch gut, dass ihre Gedanken und Reaktionen einfach authentisch waren. Selbst die größte Panik war für mich nachvollziehbar, weil sie in den richtigen Momenten gezeigt wurde. Man merkte Josie an, wie sie an den Herausforderungen wuchs, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass das in Band 2 noch stärker der Fall sein wird.
Mit Seth tat ich mich teilweise schwer. Ich mochte seine dunkle, raue und distanzierte Art, weil dieser Charakter zur Geschichte passte, jedoch war mir sein Selbstmitleid an manchen Stellen zu viel. Dass ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit gemacht wird, gefiel mir, weil dadurch meine Neugierde angestachelt wurde, aber als es fast bis zum Ende hin immer hieß "Ich bin so schlecht, ich habe das nicht verdient, weil ich so viel Schreckliches getan habe", war ich doch etwas genervt, auch wenn ich prinzipiell die Idee seines Charakters gut und auch spannend fand.
Von den Nebencharakteren erfährt man eher wenig, aber in meinen Augen ausreichend, um eine runde Geschichte zu schaffen, was Jennifer L. Armentrout hier gelungen ist.

Schreibstil:
Ich fand den Schreibstil der Autorin etwas gewöhnungsbedürftig, da er mir anfangs zu flapsig, zu locker und zu umgangssprachlich war, auch wenn das noch nicht die richtige Umschreibung ist. Es wollte für mich einfach nicht zu den Figuren samt ihrer Erfahrung und ihrem Auftreten passen, sodass ich mich daran erst einmal gewöhnen musste. Und man gewöhnt sich wirklich dran. Auch wenn ich am Anfang sehr skeptisch war, hatte ich mich bald mit dme Stil "angefreundet", wenn man es so nennen kann.
Die Geschichte ließ sich angenehm lesen durch den lockeren Stil, was das Gute daran war. Ich kam sehr schnell voran und habe mich immer mehr in Josies Abenteuer hineingelesen.
Besonders gefielen mir die wechselnden Perspektiven zwischen Josie und Seth. Dadurch lernt man einerseits die Charaktere besser kennen und auf der anderen Seite erlebt man die Götterwelt aus zwei verschiedenen Sichtweisen - des so genannten Apollyon, einem wichtigen Charakter der Götterwelt, und einer Sterblichen, für die all das ein Mythos ist. Das fand ich sehr gut!

Fazit:
"Erwachen des Lichts" war mein erstes Buch von der bekannten Autorin Jennifer L. Armentrout. Die Handlung hat mich richtig begeistert, weil mich Göttergeschichten sehr interessieren! Dahingehend bietet diese Geschichte alles, was das Leserherz begehrt. Eine spannende Geschichte mit interessanten Charakteren. Lediglich in den Stil kam ich am Anfang nicht so rein und auch Seth war für mich teilweise gewöhnungsbedürftig. Jedoch hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen, sodass ich es euch definitiv empfehlen kann.«
  20      0        – geschrieben von annsophieschnitzler
 
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