Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.433 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »ELISE_408«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:

Die Kane-Chroniken 1 - Die rote Pyramide

Bitte einloggen, um die Aktion durchführen zu können!
 
Benutzername:


Passwort:


Passwort vergessen?
Kostenlosen Account anlegen?
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,35 (93%)
auf Basis von drei Bloggern
1
67%
2
33%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
BENUTZER-SCHULNOTE
2,00 (80%)
1
40%
2
20%
3
40%
4
0%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 5 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
"Die rote Pyramide" ist der erste Band aus Rick Riordans Reihe "Die Kane-Chroniken", in der diesmal nicht die griechische, sondern die ägyptische Mythologie im Mittelpunkt steht.
Lesermeinungen (3)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. April 2021 um 20:45 Uhr:
» Rick Riordan nimmt die nächste Mythologie vor. Neben den griechischen und nordischen Götter, sind nun auch die ägyptischen Gottheiten und Geschichten nicht sicher vor seiner Fantasie.
Da ich Ägypten sehr liebe, war klar, dass ich es mir hole und lesen werde.
„Die rote Pyramide“ ist der Beginn einer abenteuerlichen Reise der Kane Geschwister.
Der Autor hat wieder viel recherchiert über die Mythologie, die er für sein Fantasyabenteuer benutzt und die Handlung ist vielversprechend.
Unsere Protagonisten sind Carter Kane und seine Schweser Sadie, die recht schnell in Gefahren geraten.
Die Handlung beginnt schnell rasant zu werden und bleibt auch bis zur letzten Seite so. Gemeinsam mit den Protagonisten lernen wir die Welt der ägyptischen Götter kennen. Carter ist dabei ein kleiner Experte und weiß fast alles darüber, da er viel mit seinem Vater auf Expeditionen war. Sadie dagegen stellt die Fragen, die man sich als Leser auch stellt, wenn man bisher wenig mit dem Land und der Geschichte zu tun hatte. So blieb man als Leser nicht unwissend.
Anders als in der Percy Jackson Reihe gibt es kein Camp Halfblood und keine Halbgötter. Rick Riordan hat hier eine neue Art eingebunden, die Götter einzubinden mit den Protagonisten und hebt sich dadurch von den Percy Jackson Büchern ab. Die Götter sind in dieser Geschichte näher an den Menschen dran, als die griechischen Gottheiten.
Die Perspektive wird immer wieder zwischen Carter und Sadie gewechselt.
Das Geplänkel der Geschwister ist manchmal etwas anstrengend zu lesen. Es ist zwar eine nette Art und Weise, um diesen Geschwisterzank zu zeigen, aber oft nervig war und ausgereizt.

Die Geschichte ist ein guter Auftakt einer neuen Mythologie und Fantasyreihe des Autoren.«
  7      0        – geschrieben von Magic Witchy Bookworld
 
Kommentar vom 21. Juni 2017 um 19:29 Uhr (Schulnote 2):
» Die Geschwister Sadie und Carter Cane besuchen zusammen mit ihrem Vater das British Museum, als dieser unter mysteriösen Umständen verschwindet. Hat er wirklich einen ägyptischen Gott beschwört?

Die Geschichte wird abwechslungsweise aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Sadie und Carter erzählt. Als Stilmittel wird dabei eine Tonbandaufzeichnung gewählt, durch die die Geschwister dem Zuhörer (oder eben Leser) erzählen, was genau passiert ist. Die beiden sind noch sehr jung, erst 12 respektive 14 Jahre alt, wobei ich die jüngere Sadie als ziemlich pubertär empfand und sie daher etwas älter geschätzt hätte, so um die 15. Carter bleibt ziemlich unauffällig, wirkt zwar wie seine Schwester auch mutig und schlau, zeigt aber sonst keine besonderen Merkmale.

Wer die beiden anderen Reihen des Autors Rick Riordan, „Percy Jackson“ und „Helde des Olymp“ kennt, dem wird das Grundschema von „Die rote Pyramide“ bekannt vorkommen. Ein paar Jugendliche finden heraus, dass sie Kontakt mit alten Göttern haben. Hier stammen sie zwar nicht, wie in dem beiden anderen Reihen, von ihnen ab, sondern sind „Gottlinge“, menschliche Gefässe für die Götter, aber ansonsten bleibt das Schema gleich, inklusive der Reisen quer durch die USA auf mal mehr und mal weniger magischem Weg. Auch die regelmässigen Kämpfe gegen übernatürliche Wesen oder andere Götter bleiben hier nicht aus. Rick Riordan bleibt also auch bei dieser Reihe seinem Schema treu. Da ich seine Bücher mag, wurde ich daher auch hier nicht enttäuscht. Das ägyptische Szenario wird in Fantasy-Romanen nicht so häufig verwendet (Fans von Stargate werden allerdings die Namen durchaus kennen), sodass es frisch und unverbraucht wirkt. Allerdings wirkt die Handlung stellenweise etwas repetitiv, eine Straffung/Kürzung hätte wohl nicht geschadet.

Der Schreibstil von Rick Riordan lässt sich wie gewohnt flüssig lesen, sodass ich das Buch innert weniger Tage durch hatte. „Die rote Pyramide“ hat mich gut unterhalten, die beiden Nachfolgebände werde ich mit Sicherheit auch noch lesen.

Mein Fazit
Percy Jackson in Ägypten – unterhaltsam und erfrischend.«
  8      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 26. Oktober 2014 um 21:01 Uhr (Schulnote 1):
» Bevor ich das Buch gelesen habe, kannte ich von Rick Riordan nur die Percy-Jackson-Romane. Die habe ich gemocht, und das hier hat mir ebenfalls wieder sehr gut gefallen. Sehr erfreulich, denn nun habe ich gleich drei weitere Bücher, auf die ich mich freuen kann. :)«
  0      0        – geschrieben von Tara
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2024)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies