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Zwei fast perfekte Schwestern

Verfasser: Michaela Grünig (15)
Verlag: Feelings (140) und Knaur (2002)
VÖ: 1. Juni 2017
Genre: Romantische Literatur (35101)
Seiten: 416
Themen: Chef (1163), Gegensätzliche Partner (446), Homosexualität (4231), Lektoren (59), Lügen (1712), Schwestern (1788), Seitensprung (282)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Zwei fast perfekte Schwestern« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Dezember 2017 um 8:05 Uhr (Schulnote 1):
» Perfekt ist nicht immer gut

*Inhalt*
Lily und Stefanie sind zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Lily ist mit einem erfolgreichen Traummann verheiratet, sie ist schön und beliebt. Stefanie fühlt sich ihr gegenüber benachteiligt, sie meint, dass sie ein graues Mäuschen ist und kaum Beachtung von ihrer Umwelt erfährt. Und dann beneidet die eine die andere und keiner redet darüber.
Als ihr Chef Stefanie eine Liebeserklärung macht, weiß sie ich nicht anders zu helfen und erfindet die Lüge sie sei mit einer Frau liiert. Lily erfährt, dass ihr Mann fremdgeht. Diese beiden Begebenheiten sind Wendepunkte im Leben der Schwestern. Bekommen die beiden ihr auf den Kopf gestelltes Leben wieder in den Griff?

*Meine Meinung*
"Zwei fast perfekte Schwestern" von Michaela Grünig ist ein unterhaltsamer und atmosphärisch gut gelungener Frauenroman. Der Schreibstil ist leicht und locker, humorvoll und bildhaft aber auch sehr nachdenklich. Ich habe viel gelacht aber auch die Hände übern Kopf zusammengeschlagen, ich war mitten drin in diesem liebenswertigen Chaos. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Sichten der Schwestern geschrieben, was mir sehr gut gefällt. So tauche ich beim Lesen in ihre Gedanken ein und weiß auch um ihre Wünsche.

Die Charaktere werden hier mit sehr Liebe beschrieben, Lily ist nicht nur wunderschön und klug, nein sie beneidet ihre kleine Schwester um ihr ruhiges und beschauliches Leben. Lily muss am eigenen Leib erfahren, dass der äußere Schein auch trügen kann. Es ist nicht alles Gold, was glänzt und manchmal muss man auch hinter die Fassade schauen. Stefanie ist auch neidisch auf ihre Schwester, weil sie soooooo hübsch und selbstbewusst ist. Hier bringt die Autorin mich dazu, über mich und mein Leben nachzudenken. Neidisch auf jemand anderen zu sein, bringt nicht, denn auch da gibt es Nachteile, die man nicht auf den ersten Blick sieht. Es ist besser, sein Leben zu akzeptieren und das Beste draus zu machen.

*Fazit*
Diesen wunderschönen, humorvollen aber auch nachdenklichen Roman kann ich nur wärmstens empfehlen. Hier stimmt alles, eine stimmige Handlung, liebenswerte Charaktere und eine Weisheit, die man beherzigen sollte. Von mir gibt es 5 Sterne.«
  8      0        – geschrieben von janaka
 
Kommentar vom 18. November 2017 um 16:43 Uhr (Schulnote 2):
» Mir wurde das Buch im Rahmen der Blogtour "Schwestern on Tour" vom Verlag zur Verfügung gestellt - herzlichen Dank dafür!

Ich hatte von der Autorin vor längerem bereits "frisch entführt ist halb gewonnen" gelesen, das mir gut gefallen hatte, und war nun gespannt auf ihr neues Werk.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der Schwestern erzählt - bei Stephanie in der Ich-Form, bei Lily in dritter Person. Das hat mich zugegebenermaßen manchmal auch ein wenig durcheinander gebracht., mit der Zeit habe ich mich dann allerdings daran gewöhnt Trotzdem konnte ich mich in beide gleich gut einfühlen, konnte ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen.

Der Schreibstil ist flüssig und witzig, trotzdem hat die Autorin im gesamten auch Tiefe hineingebracht, es herrscht nicht immer eitel Sonnenschein und es werden auch genug Probleme verarbeitet. Ich mochte sowohl Steffi als auch Lily gerne, und beide machen im Verlauf der Handlung eine große Wandlung durch. Sie sind sehr unterschiedlich im Charakter, während Steffi eher der Kopfmensch ist, hört Lily mehr auf ihr Herz. Im Verlauf stellt man jedoch fest, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint, und es gibt ein paar überraschende Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet, und auch von den Nebencharakteren erfährt man genug, dass sie sich perfekt in die Geschichte einfügen und man sich ebenso gut in sie einfühlen kann wie in Lily und Steffi.

Fazit: "zwei fast perfekte Schwestern" ist unterhaltsame Lektüre, zeigt jedoch auch eine Tiefe, die man anhand des Klappentextes nicht gleich vermuten würde. In einem locker-leichten Schreibstil und mit Wendungen in der Handlung erzählt uns die Autorin eine Geschichte über Geschwisterzusammenhalt, Liebe und auch darüber, dass nicht alles so ist, wie es scheint, man selbst für sein Glück verantwortlich ist, und man nicht zuviel auf die Meinung anderer geben, sondern mehr auf sein Bauch- und Herzgefühl vertrauen sollte. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.«
  10      1        – geschrieben von bine174
 
Kommentar vom 11. August 2017 um 9:22 Uhr:
» Zwei fast perfekte Schwestern stammt aus der Feder der Autorin Michaela Grüning und sie lässt die Leser teilhaben am einem Abschnitt im Leben der Schwestern Stefanie und Lily, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Stefanies Leben eher ruhig ist, hat es ihre Schwester Lily zu einem berühmten Ehemann und einer gehobenen Lebensart gebracht. Seit Kindertagen bewundert Steffi ihre Schwester und trägt innerlich schwer an ihren vermeintlichen Unzulänglichkeiten. Doch dann schlägt das Schicksal zu und Steffi sieht sich einer schwierigen Aufgabe gegenüber und Lily steht vor ihrem zerbrochenen Lebenstraum.

Die Autorin hat mit ihrem Roman eine schöne Geschichte geschaffen die viele Elemante miteinander verbindet, es geht um Liebe , Freundschaft und Familie. Der Schreibstil ist flüssig und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Die verschiedenen Verwicklungen werden glaubhaft ausgearbeitet und die Charaktere sind gut beschrieben. Durch die Sicht aus verschiedenen Perspektiven konnte ich als Leserin der Geschichte gut folgen. Wie letztendlich alles endet war für mich befriedigend und ich fühlte mich während des Lesens gut unterhalten.«
  7      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 22. Juni 2017 um 13:18 Uhr (Schulnote 1):
» Sehr unterhaltsam geschriebenes Buch über zwei Schwestern, die auf den ersten Blick nicht viel gemein haben, sondern ziemlich unterschiedliche Charaktere sind. In leichtem und lockeren Ton wird da eine Story erzählt, die einfach eine mächtig starke Wirkung hat, bei der man extrem "nah dran" ist und die null Durchgänger hat. Wirklich gut.«
  3      0        – geschrieben von die_nina
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