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Gray

Verfasser: Leonie Swann (6)
Verlag: Goldmann (2373)
VÖ: 15. Mai 2017
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 416 (Gebundene Version), 417 (Kindle Edition)
Themen: Cambridge (31), Mord (9588), Papageien (46), Professor (545), Studenten (1577), Unfälle (1606), Universität (401)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (3)     Blogger (3)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 20. September 2017 um 13:11 Uhr (Schulnote 1):
» Dem Lob der Erstrezensentin kann ich mich nur begeistert anschließen! Aber auch der eine Lektüre erst ankündigenden Schreiberin stimme ich zu, das Cover ist ein wenig trist, aber besser als "außen hui - innen pfui" ist es doch, wenn der BuchINHALT überzeugt!
Und das schaffte er bei mir. Ich war in den kleinen Papageien geradezu ein wenig verliebt*g*. Gut gefiel mir, dass der kleine Kerl nicht vermenschlicht und als geflügelter Dr. Watson sozusagen als Mitermittler des facettenreichen Fast-Professors präsentiert wurde. Durch ihn geriet der eigentliche Fall für mich beinahe zeitweise in den Hintergrund. Mit der finalen Auflösung - unerwartet, aber nachvollziehbar - war ich sehr zufrieden. Durch ihre abschließenden Hinweise auf GRAYs reale Artgenossen erwies die Autorin sich als angenehm verantwortungsbewusst.«
  7      0        – geschrieben von victory
Kommentar vom 12. Juni 2017 um 18:14 Uhr (Schulnote 1):
» Dr. Augustus Huff, ein eher eigenbrötlerischer Dozent und Anthropologe, sieht sich plötzlich mit einem Mordfall konfrontiert. Jedenfalls glaubt er das. Einer seiner Studenten, der Fassadenkletterer Elliott Fairbanks, ist aus großer Höhe abgestürzt. Doch war es wirklich Selbstmord, wie alle anderen glauben? Huff bezweifelt dies, denn er findet nach und nach Indizien, die dagegensprechen.
Außerdem nimmt er den äußerst wortgewandten Papagei Gray bei sich auf, der Elliott gehört hat. Sogleich scheint die beiden etwas zu verbinden, und Gray fällt es sichtlich schwer, einfach mal den Schnabel zu halten. Dabei sollte Huff genauer hinhören, denn der Papagei scheint so Einiges mitbekommen zu haben, das von großer Wichtigkeit ist.
Zusammen begeben sie sich auf gefährliche Mörderjagd über den Dächern von Cambridge.

"Gray" ist ein ruhig erzählter, sehr witziger Krimi, der sich absetzt. Hier gibt es keine überflüssige Action und das Buch gleicht auch nicht den Geschichten, die man in den gängigen Kriminalromanen findet. Es ermitteln ein Professor, der einige Ticks hat, wie zum Beispiel einen Wasch- und Aufräumzwang und ein Papagei, der das ganze Gegenteil von ihm ist. Er frisst für Huffs Geschmack zu unordentlich und redet zu viel.
Man kann sich vorstellen, dass der Papagei nicht nur seine Frisur durcheinanderwirbelt, sondern auch sein gesamtes Leben. Er bringt jedoch Farbe und Zuneigung in sein Dasein, was Huff gutzutun scheint. Schließlich muss er sich fortan um ihn kümmern.

Huff setzt Puzzleteil für Puzzleteil zusammen, um zu erfahren, wer den Studenten umgebracht hat, und warum.
Dabei bringt Gray Huff in die unmöglichsten Situationen, denn der Papagei hat ein Vokabular drauf, von dem sogar mancher Mensch nur träumen kann. Er ist auch noch ein Fan von Lady Gaga, "Bad Romance" hat es ihm angetan. Total lustig, wie er den Text des Songs trällert.

Ich mag Leonie Swanns Schreibstil sehr gern. Seit ich "Dunkelsprung" von ihr gelesen habe, war ich begeistert von ihren Ideen und wie charmant sie ihre Geschichten zu Papier bringt.
Die Interaktionen mit dem Graupapagei waren äußerst amüsant, auch Cambridge sah ich bildlich vor mir. Ein wunderbarer, altehrwürdiger Ort, an dem sich viele Geheimnisse verbergen. Perfekt für eine Möderjagd.

Wer gern mal etwas Besonderes lesen möchte, ist mit "Gray" bestens bedient.«
  13      0        – geschrieben von Legeia
Kommentar vom 27. Mai 2017 um 15:33 Uhr:
» Durch die Farbe wirkt das Cover auf den ersten Blick ein bißchen trist, aber gut, bei dem Titel musste es zwangsläufig in die Richtung gehen. Letztlich hat sich bisher noch jedes Buch von Leonie Swann gelohnt, von daher werde ich unabhängig vom Cover hier wieder zugreifen.«
  1      0        – geschrieben von agentin
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