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Galway Hunters 1 - Jagdfieber

Verfasser: Stefanie Foitzik (2)
Verlag: Eigenverlag (30516)
VÖ: 13. September 2016
Genre: Fantasy (19051)
Seiten: 396 (Gebundene Version), 436 (Kindle-Version)
Themen: Albträume (228), Dämonen (1497), Elfen (819), Gespenster (145), Hexen (1360), Irland (612), Kopfgeldjäger (148), Leprechauns (3), Vampire (2082), Werwölfe (606)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 7. August 2018 um 17:05 Uhr (Schulnote 2):
» O'Haras Leute

Klappentext:
Zehn Jahre ist es nun her, dass es durch die Unaufmerksamkeit eines einzelnen Leprechauns - dem die Installation der City Webcams in Galway entgangen waren - zu einer historischen Entscheidung kam. Die Völker der Anderswelt gaben sich zu erkennen. Fairies, Hochelfen Vampire, Werwölfe, Dämonen, Leprechauns, Sidhes, Fomoren, Hexen, Gespenster … Das Outing ließ zur Gewissheit werden, dass die als Märchen und Legenden abgetanen magischen Wesen, wirklich existieren und im Geheimen schon lange an unserer Seite leben. So wie es die Iren, mit ihren Zugängen zur Anderswelt, schon lange gespürt hatten. Sie sind es nun, die mit dem neuen Nachbarstaat jenseits der Schleier am engsten verknüpft sind. Und nicht allen gefällt die neue Weltordnung, es gibt Widerstand, sowohl unter Paras als auch den Menschen. So steckt Michael O'Hara - kaum, dass er seine Kopfgeldjägeragentur für Paranormale Fälle eröffnet hat - in einem riesigen Schlamassel von Problemen: Ein verschwundener Sidhe und eine bestialische Mordserie an jungen Frauen, fordern seinem gerade zusammengestellten Team alles ab. Darüber hinaus stalkt ein Vampir Michaels junge Kopfgeldjägerin Cat und seit neuestem plagen ihn prophetische Alpträume, die sich verdammt real anfühlen. Und dann ist da auch noch die Hochelfe Mairéad … Dass die Galway Hunter noch tiefer in den Strudel der Ereignisse gezogen werden, deren Ursprung in der blutrünstigen alten Ordnung der Anderswelt liegen, davon ahnt Michael zu diesem Zeitpunkt noch nichts.

Rezension:
Nach der Enttarnung der Wesen, die die meisten Menschen bisher für Sagengestalten hielten, leben diese mehr oder weniger friedlich mit den Menschen zusammen. Die Fürsten der Anderswelt-Reiche versuchen dieses Status aufrechtzuerhalten, auch wenn einzelne ihrer Bürger immer wieder für Zwischenfälle sorgen. Michael OʼHara, ein Mensch mit guten Kontakten zu verschiedenen Anderswelt-Wesen, eröffnet eine Kopfgeldjägeragentur, die sich auf kriminelle Nicht-Menschen spezialisiert. Cat, eine junge Frau, die Vampire und alle sonstigen nichtmenschlichen Wesen hasst, weil sie ihnen die Schuld am Tot ihrer Eltern gibt, wird seine Mitarbeiterin. Noch ahnt sie nicht, dass ausgerechnet ein Halbvampir ihr Kollege wird. Schon bald sorgt eine Mordserie, hinter der offenbar aufrührerische Andersweltler stecken, für Aufregung.
Stefanie Foitzik beschreitet mit ihrer neuen Urban-Fantasy-Reihe außergewöhnliche Pfade, denn anders als im Genre gewohnt ist die Existenz der Fantasy-Wesen hier allgemein bekannt. Auch die Kombination der Thematik mit einer Krimihandlung wirkt durchaus gelungen. Dass obendrein jeder einzelne Hauptcharakter sein eigenes Liebesleben bekommt, wodurch auch Romantasy-Elemente einfließen, könnte vielleicht für spätere Bände noch Bedeutung gewinnen.
Am Anfang wirken die vielen Personen, die schnell nacheinander ins Spiel kommen, etwas verwirren, zumal sich in manchen Fällen erst im weiteren Verlauf herausstellt, dass es sich beim wirklichen Namen eines Wesens und einem menschlichen Namen an einem anderen Schauplatz eigentlich um dieselbe Person handelt. Auch bei den Erinnerungen der verschiedenen Protagonisten an ihre (in manchen Fällen jahrhundertelange) Vergangenheit muss man sich teilweise sehr konzentrieren, um das Puzzle nach und nach zusammensetzen zu können. Zumindest beim Zurechtfinden in den diversen, teilweise typisch irischen Fantasy-Wesen hilft ein Glossar am Ende des Buches weiter. Schon in diesem Auftaktband der „Galway Hunters“-Reihe wird ein sehr komplexes Beziehungsgeflecht aufgebaut, dass beim Lesen einige Konzentration erfordert.
Nachdem die Grundlagen und Hintergründe weitgehend geklärt sind, ist allerdings zu vermuten, dass sich kommende Bände stärker auf die eigentliche Krimi-Handlung vor Urban-Fantasy-Hintergrund konzentrieren werden. Die von der Autorin geschaffene Welt dürfte durchaus Potenzial für einige weitere Bände bieten.

Fazit:
Dieser Krimi-Fantasy-Mix beschreitet unausgetretene Wege und bietet außer den ‚üblichen Verdächtigen‘ auch einige weniger bekannte Wesen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  16      0        – geschrieben von Frank1
 
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