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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 5. Mai 2017 um 17:24 Uhr (Schulnote 2): |
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Aller guten Dinge sind drei*g* und darum nach dem Theaterstück "Der Schulfreund" und dem auf Tatsachen beruhenden Roman "Und Jimmy ging zum Regenbogen" hier nun meine dritte Rezension zu einem Simmelbuch. Es spielt in Mitte der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts und dies in der Welt der Schönen und Reichen, in der Gegend um Cannes und Monte Carlo. Protagonisten sind ein deutscher Versicherungsagent und eine attraktive französische Malerin. Es geht um ihre nicht unkomplizierte Liebesgeschichte. Diese spielt sich vor dem Hintergrund der Millionäre und Milliardäre ab, die auf ihren Luxus-Yachten Geld verprassen und zweifelhaften Geschäften nachgehen, während eine arme alte Dame verzweifelt fragt, warum ihre kleine Rente nicht in dem Maße steigt, in dem sich der Preis ihrer dringend benötigten, von der Kasse jedoch nicht übernommenen Medikamente erhöht. Der - natürlich auch sehr gut zum Geschehen passende - Buchtitel orientiert sich an dem weltberühmten Bob Dylan-Song. Simmel lässt kaum ein Klischee aus, trotzdem hat mir dieses Buch mit Einblicken in eine mir total unbekannte Welt recht gut gefallen. Auch der verbale Ausflug in das Dorf Oradour-sur-Glane berührte mich tief.« |
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