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Der schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Verfasser: Kendare Blake (7)
Verlag: Penhaligon (159)
VÖ: 3. April 2017
Genre: Fantasy (19110) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 448
Themen: Drillinge (28), Geburtstag (392), Inseln (3114), Magie (4029), Rituale (280), Schwestern (1787), Talent (28), Thronfolger (44)
Reihe: Der schwarze Thron (4)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Der schwarze Thron 1 - Die Schwestern« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (16)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. März 2018 um 19:50 Uhr (Schulnote 3):
» Zu Beginn des Buches werden einem erstmal die drei Hauptcharakter vorgestellt, Katharine, Mirabelle, und Arsinoe, sie sind Drillinge und wurden zu ihrem sechsten Lebensjahr getrennt um an verschiedenen Orten aufzuwachsen und ihre „Gabe“ beherrschen zu lernen.
Seit Generationen ist es so dass die herrschenden Königinnen, Drillinge gebären, von denen eine den Thron als nächstes besteigen muss, die mächtigste von Ihnen.
So sollen unsere drei Hauptcharakter in ihrem sechzehnten Lebensjahr gegeneinander antreten und ihre verschiedenen magischen Talente nutzen um die anderen beiden Schwestern damit zu töten- diese Idee alleine ist schon keine leichte Kost. Umgeben von Freunden und Intriganten welche sie auf positive und negative Weise versuchen zu beeinflussen, lesen wir die Geschichte zu anfangs aus ihrer Sicht, im späteren Verlauf kommen noch die Ansichten anderer Personen hinzu.

Die Idee ist großartig!
Die Umsetzung mäßig gelungen.
Anfangs wird man bombardiert mit Namen, Orten und Geschehnissen ohne zu wissen wo man sich eigentlich innerhalb der Geschichte befindet.
Sobald man sich erstmal sortiert und an den sehr schlichten Schreibstil gewöhnt hat, kann man auf die Story eingehen, und dann kommt ein sehr langwieriger Verlauf.
Intensiv wird das Leben der Drillinge beleuchtet, ihre „Ausbildung“ und der Input den andere auf sie ausüben.
Seien es die gläubigen Führer, die Staatsoberhäupter, die Freundinnen, die verschiedenen Familien die sie aufziehen.
Und die Herren der Schöpfung die den Mädchen den Kopf verdrehen. #rolleyes

Je länger sich die Geschichte zog umso mehr konnte ich mich auf die Charakter einlassen und Sympathien für die Drillinge entwickeln, womit ich mich anfangs schwer getan habe, da sie recht oberflächlich und beeinflussbar präsentiert wurden.
Außer vllt. Arsinoe, sie hat den Scheid zu sagen was sie denkt.
Das ändert sich aber stetig, und die Drillinge entwickeln sich zu spannenden Charakteren, die sich aber doch recht ähnlich sind.

Ab dem letzten Drittel nimmt die Story richtig an Fahrt auf. Ich war teils echt begeistert von den Wendungen und bin super neugierig wie es weiter geht, es sind noch zu viele offene Fragen am Ende übrig geblieben.

Kendare hätte die Story etwas tiefsinniger gestalten können, die Emotionen wurden mäßig gut rüber gebracht, ebenso hätten einige Stellen kürzer wiedergegeben werden können.

Aber der Schluss hat es echt rausgerissen und im Hinblick auf den zweiten Band kann ich eine ehrliche Empfehlung aussprechen.«
  8      0        – geschrieben von derpandaliest
 
Kommentar vom 24. Mai 2017 um 12:06 Uhr (Schulnote 2):
» Das Buch „Der Schwarze Thron – Die Schwestern“ von Kendare Blake war mir durch die große Bloggeraktion aufgefallen. Die Idee der drei Schwestern, die um einen Thron kämpfen, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Schon nach dem ersten Blick auf den Klappentext wusste ich, dieses Buch muss ich lesen. Obwohl es im Mittelteil leider ein paar Längen gibt, hat mir das Buch sehr gut gefallen.

Die Drillinge Arsinoe, Katharine und Mirabella leben auf der abgeschiedenen Insel Fennbirn. Direkt nach der Geburt wurden sie zu einer Amme gegeben, die sie bis zu ihrem sechsten Lebensjahr aufgezogen hat. Danach wurden die Schwestern getrennt, denn eine von ihnen soll später die Königin von Fennbirn werden. Doch dafür muss sie ihre zwei Schwestern töten. Die Menschen auf der Insel besitzen unterschiedliche Gaben. Arsinoe ist eine Naturbegabte, die irgendwann ein mächtiges Tier befehligen kann, sobald ihre Gabe erwacht. Dieses Tier würde sogar in den Tod gehen, um Arsinoe zu beschützen. Ihre Schwester Katharine hingegen ist eine Giftmischerin. Ihr Körper ist gegen verschiedene Gifte immun und das Töten mit Hilfe von giftigen Substanzen liegt ihr im Blut. Mirabella ist die stärkste der drei Schwestern. Sie gehört zu den Elementarwandlern und kann die Elemente beeinflussen. Sie ist bereits so stark, dass sie den Boden beben lassen kann. Auch Blitz und Donner folgen ihrem Befehl, genau wie der Wind und das Wasser. Das gesamte Leben der drei Mädchen wird darauf ausgerichtet, ihre Gaben zu verstärken und sie auf das Töten ihrer Schwestern vorzubereiten. Denn nur eine von ihnen kann den Kampf um den Thron gewinnen.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen und flüssigen Schreibstils von Kendare Blake sehr leicht gefallen. Man wird zwar direkt in eine fremde Welt geworfen, aber ich konnte mich von Anfang an gut orientieren. Dabei hat mir der bildhafte Schreibstil der Autorin sehr geholfen. Ich hatte die Insel und die drei Schwestern direkt vor den Augen. Das Buch wird abwechseln aus der Sicht der drei Schwestern erzählt, wodurch man sie gut kennenlernt. Die Charaktere haben mir ausgesprochen gut gefallen. Sie wurden sehr gut ausgearbeitet und wirken authentisch. Jedes Mädchen ist auf seine eigene Weise zugleich stark und schwach. Die Schwestern lernen zu töten und wissen um die Macht ihrer Gaben. Auf der anderen Seite sind sie aber auch sehr empfindsam. Allen voran Mirabella, die mir am besten gefallen hat. Ein überaus interessanter Charakter ist auch Arsinoes beste Freundin Jules. Sie ist wie Arsinoe eine Naturbegabte und hat einen mächtigen Familiaris an ihrer Seite. Auf die Entwicklung von Jules bin ich schon besonders gespannt. So mächtig wie sie ist, scheint sie zu Großem bestimmt zu sein. Die Idee der Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die Umsetzung hätte im Mittelteil etwas gekürzt werden können, da es dort einige Längen gibt. Abgesehen davon konnte mich die Geschichte begeistern. Der Reihen-Auftakt ist tempomäßig eher ruhig, ohne viele actionreiche Szenen. Die Autorin stellt mehr die Charaktere und deren Entwicklung in den Vordergrund. Im Prinzip lernt man in diesem Buch die drei Schwestern und die Eigenarten der Insel Fennbirn kennen. Das Ende lässt aber eine spannende Fortsetzung erwarten, denn immerhin kann nur eine der Schwestern den Kampf um den Thron gewinnen.

Fazit: Die Idee der Geschichte „Der Schwarze Thron – Die Schwestern“ von Kendare Blake hat mich total begeistert. Die Umsetzung schwächelt durch einige Längen im Mittelteil etwas, aber dafür konnten mich die gut ausgearbeiteten Charaktere und deren Entwicklung auf ganzer Linie überzeugen. Das Ende lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen, die ich auf jeden Fall lesen werde.«
  13      0        – geschrieben von Selection Books - Nalas Bücherblog
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