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Wir grüßen unseren neuesten User »chris922«!
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Seelengrab
Verfasser: Nadine Buranaseda (4)
Verlag: Digital Publishers (611) und Droste (61)
VÖ: 30. August 2010
Genre: Kriminalroman (11485)
Seiten: 252 (Taschenbuch-Version), 320 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: Bonn (57), Ermittlungen (1936), Knochen (83), Kommissare (3414), Leichen (3276), Mordkommission (278), Serienmörder (1251)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Seelengrab« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. Oktober 2021 um 10:49 Uhr (Schulnote 2):
» Der Autorin Nadine Buranaseda ist gelungen einen spannenden , detailreichen Kriminalroman zu schreiben. Der hier als Hörbuch sehr gut vertont wurde mit einer angenehmen Stimme und guten Betonungen.

Es ist der Auftakt einer Reihe rund um die Kommisare Kirchhoff und Hirschfeld , die ab jetzt gemeinsam ermitteln.

Schon der 1 Fall rund um die toten Frauen hat es in sich . Dazu zwischendurch die leicht irre Stimme die etwas vor sich hin spricht. Erst zum Ende des Buches wird es klar was es auf sich hat.

Es war eine spannende Geschichte und ein guter Auftakt in die Reihe.

Man darf auf folgende Teile der Reihe gespannt sein.«
  5      0        – geschrieben von Minzeminze
Kommentar vom 16. Juli 2021 um 12:26 Uhr (Schulnote 2):
» Erster Fall für das Duo Hirschfeld und Kirchhoff
Kommissar Lutz Hirschfeld lässt sich von Berlin nach Bonn versetzen. Kaum an seinem neuen Wirkungskreis angekommen, wird er mit einem Mord konfrontiert. Mit seinem Partner Peter Kirchhoff beginnt er die Ermittlungen.
Die Protagonisten werden detailliert, sympathisch und authentisch, mit ihren Ecken und Kanten, skizziert. Die familiären Probleme Hirschfelds werden in ihrer untergeordneten Rolle gut integriert und lassen ihn sympathisch wirken. Die Darstellung der Zusammenarbeit mit seinem wortkargen Partner gefiel mir. Die Handlung wird nachvollziehbar und schlüssig erzählt, sowie durch verschiedene Wendungen und falschen Fährten bleibt der Spannungsbogen bis zum Ende erhalten. Allerdings kommt die Auflösung abrupt und langweilig daher; dies hätte ich mir ausführlicher und spannender gewünscht. Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt und gerade die Gedanken aus der Perspektive des Täters tragen zum Verständnis bei, warum so gehandelt wurde. Die Schauplätze werden lebendig beschrieben. Der schlichte Schreibstil liest sich flüssig und den eingeflochtenen Humor bzw. Ironie fand ich angenehm.
Mit dem Regionalkrimi verbrachte ich unterhaltsame Lesestunden.

Meine Rezension bezieht sich auf die Neuauflage 2021«
  7      0        – geschrieben von isa21
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