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Medici 1 - Die Macht des Geldes

Verfasser: Matteo Strukul (9)
Verlag: Goldmann (2373)
VÖ: 1. März 2017
Genre: Historischer Roman (7736)
Seiten: 448
Themen: 15. Jahrhundert (238), Florenz (90), Geld (445), Intrigen (1699), Kaufleute (106), Medici (19), Mord (9593), Papst (143), Reichtum (118), Venedig (308), Verschwörungen (733)
Reihe: Medici (Matteo Strukul) (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. April 2017 um 23:59 Uhr (Schulnote 5):
» Die Familie der Medici gestaltete durch einige Jahrhunderte nicht nur die italienische Geschichte, sondern prägte durch eine an die Habsburger (Tu Felix Austria Nube) gemahnende Heiratspolitik auch die Geschicke anderer europäischer Länder mit, man denke beispielsweise an Catharina und Maria Medici, zwei französische Königinnen. Man darf also annehmen, dass dies eine ausgezeichnete Grundlage für ein opulentes Werk darstellt, das sowohl zu informieren als auch zu unterhalten vermag.
Der vorliegende Band stellt den Auftakt einer Trilogie dar und behandelt in etwa die Zeit der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, als Cosimo und Lorenzo nach dem Tode ihres Vaters die Geschäfte und die Familie lenkten. Beide bleiben im Buch erstaunlich blass und vermochten es nicht, mein Interesse über längere Zeit zu fesseln. Dies gelang dann schon eher den beiden Antagonisten, der Mätresse, Giftmischerin und Parfümverkäuferin Laura Ricci und dem aus der Schweiz stammenden Söldner Reinhard Schwartz. Um sie herum wabert ein durch Längen - vor allem, wenn die Menschen grübeln und ihre Vorgehensweise nachträglich vor sich selbst zu rechtfertigen suchen - und Wiederholungen durchwachsenes Chaos wohlklingender aber dem Durchschnittsleser unbekannter italienischer Namen, die dringend in einem Personenverzeichnis geordnet, näher erklärt und nach authentischen und fiktiven Menschen aufgeteilt gehört hätten. Das ansprechende Covermotiv, das, farblich variierend die beiden Folgebände ebenfalls schmücken wird, spricht mich an, stellt allein für sich aber nicht genug Anreiz dar, mir diese ebenfalls zu beschaffen. Schade!«
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