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Das Erbe der Macht 07 - Schattenzeit

Verfasser: Andreas Suchanek (140)
Verlag: Greenlight Press (257)
VÖ: 10. April 2017
Genre: Fantasy (19118) und Jugendliteratur (9798)
Seiten: 153
Themen: Familiengeheimnisse (724), Kampf (141), Rache (3067)
Reihe: Das Erbe der Macht (37)
Auch in: Sammelband »Das Erbe der Macht - Die komplette Schattenchronik im Schuber« (Zu Amazon.de führender Werbelink)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nachdem die Identität der Schattenfrau gelüftet wurde, erfährt Jen über Mentigloben, wie die Schattenfrau zu dem wurde, was sie jetzt ist. Alex ringt währenddessen mit dem Tod. Kevin und Chris erfahren hingegen Unglaubliches über ihre Familie und über Mark. Und ins Castillo fallen die Schattenkrieger ein, wobei ein Unsterblicher gefangen wird.
Lesermeinungen (4)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Februar 2020 um 14:24 Uhr (Schulnote 1):
» Nachdem die Identität der Schattenfrau gelüftet wurde, erfährt Jen über Mentigloben, wie die Schattenfrau zu dem wurde, was sie jetzt ist. Alex ringt währenddessen mit dem Tod. Kevin und Chris erfahren hingegen Unglaubliches über ihre Familie und über Mark. Und ins Castillo fallen die Schattenkrieger ein, wobei ein Unsterblicher gefangen wird.

Das Cover passt perfekt zur bisherigen Reihe und auch zu diesem Buch. Es ist wieder hervorragend gelungen.

Über den Schreibstil des Autors brauche ich nicht viel zu schreiben - Charaktere und Orte werden ausgezeichnet dargestellt, die Charaktere entwickeln sich auch langsam, aber stetig weiter. Die Spannung ist von der ersten bis zum letzten Kapitel auf grenzgenial hohem Niveau, was dem unglaublichen Plot und der unerschöpflichen Kreativität des Autors zu verdanken ist.

Wieder gibt es verschiedene Handlungsstränge, die alle sehr interessant sind. Einige Geheimnisse werden enthüllt, aber mindestens genauso viele neue tauchen wieder auf.

Dazu kommt zu einer actionreiche Fantasygeschichte der Humor der immer wieder hervorkommt.

Ideal auch die Zusammenfassung am Anfang, wenn der Vorgängerteil schon etwas länger zurückliegt.

Der Sprecher passt perfekt zum Hörbuch.

Fazit: Auch in der 2. Hälfte des 1. Zyklus bleibt das Niveau sehr hoch. 5 von 5 Sternen«
  10      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 27. April 2017 um 19:28 Uhr (Schulnote 2):
» „Schattenzeit“ ist der siebte Band der Urban Fantasy Reihe „Das Erbe der Macht“ und liegt damit ungefähr in der Hälfte des ersten auf jeweils 12 Bände aufgebauten Zyklus‘ (bei einer Fernsehserie würde man es Staffel nennen). Die Handlung der Bücher baut jeweils aufeinander auf, ein Quereinstieg ist daher nicht zu empfehlen, die Bücher sollten in der vorgesehenen Reihenfolge gelesen werden.

Die Geschichte wird wie bei der Reihe üblich aus wechselnder Perspektive erzählt und enthält mehrere miteinander verbundene Handlungsstränge, die sich kapitelweise abwechseln. Die Kapitel enden üblicherweise mit einem mehr oder weniger nervenaufreibenden Cliffhanger, der zwar einerseits die Spannung hochhält, andererseits den Einstieg ins nächste Kapitel erschwert, da man doch sofort wissen möchte, wie es mit der vorherigen Szene weitergeht…

"Schattenzeit“ enthält einige actionlastige Szenen, setzt aber in erster Linie auf die Fortführung der Rahmenhandlung. Wie gewohnt streut der Autor Andreas Suchanek auch hier immer wieder eine Prise Humor ein, der Band erscheint mir aber im Grundtenor ziemlich ernst. Stellenweise wurde mir auch die Handlung zu schnell weitergetrieben, sodass mir die Erzählung etwas überhastet erschien. Ich hätte mir da mehr Vertiefung gewünscht, vor allem bei Claras Geschichte.


Mein Fazit

Spannende neue Infos, aber stellenweise hätte ich mir mehr Vertiefung gewünscht.«
  11      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 17. April 2017 um 19:53 Uhr (Schulnote 1):
» Das wilde Sigil

Klappentext:
Chaos und Tod greifen um sich.
Die Enthüllung der Schattenfrau hat weitreichende Folgen. Bevor die größte Feindin der Lichtkämpfer ihre Rache zu Ende bringt, sollen Mentigloben ihr erlittenes Leid verdeutlichen.
Unterdessen ringt ein Lichtkämpfer mit dem Tod, im Castillo tobt ein blutiger Kampf und ein Familiengeheimnis offenbart das ganze Ausmaß eines uralten Plans.

Rezension:
Nachdem am Ende des vorhergehenden Bandes „Schattenfrau“ die Identität dieser enttarnt wurde, müssen die Lichtkämpfer mit dieser schockierenden Information klar kommen. Doch viel Zeit bleibt ihnen dazu nicht, fällt doch die massive Streitmacht der Schattenkrieger ins Castillo ein. Ein Kampf auf Leben und Tod und die Zukunft der Welt entbrennt. Ohne etwas von diesem Kampf zu ahnen, versuchen die Zwillinge weiter, das Geheimnis um ihre Entstehung zu ergründen.
Wie man es von der „Das Erbe der Macht“-Reihe und den anderen Reihen Andreas Suchaneks gewohnt ist, bedeutet die Tatsache, dass im letzten Band zweifellos ein Handlungshöhepunkt erreicht wurde, auch hier keinesfalls, dass es jetzt vorerst etwas ruhiger zur Sache gehen würde. Genau das Gegenteil ist der Fall, und den gesamten Band über herrscht an allen Schauplätzen Dauerspannung. Inhaltlich kann man nicht viel sagen, ohne zu viel zu verraten. Zum allen Fans längst bekannten Suchanek-Stil braucht nach zahlreichen Rezensionen zu dieser und der „Ein MORDs-Team“-Reihe wohl kaum noch viel gesagt zu werden.
Und wieder heißt es, sehnsüchtig auf die Fortsetzung zu warten …

Fazit:
Mir Dauerspannung geht es in die nächste Halb-Staffel, in der es wohl hauptsächlich um die Zwillinge und ein wildes Sigil gehen dürfte.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  14      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 17. April 2017 um 10:03 Uhr (Schulnote 1):
» Im sechsten Teil hat sich die Identität der Schattenfrau offenbart - völlig überraschend und sprachlos machend. Ich glaube, so ging es jedem Leser. Nun erfährt man, wie die Schattenfrau zu dem Wesen wurde, was sie heute ist, und vor allem, wie sich die Wandlung vollzog und warum. Dabei bringt Andreas Suchanek es fertig, ihr Dasein so zu beleuchten, dass man mitleidet, ohne die Taten gutzuheißen, die ihr auf ihr Konto gehen. Das versteht sich.

Was auch noch im Moment interessant ist, ist die Sache mit den Zwillingen und dem immer noch undurchsichtigen Familiengeheimnis. Was ist damals wirklich geschehen?
Zudem wird wieder nicht an Action und krassen Wendungen gespart, denn dies ist das Salz in der Suppe. Wenn Kriege und Kämpfe toben, wird es immer Opfer geben.
Der Autor beweist sein Geschick für überraschende Wendungen auch in seinen Serien "Ein MORDs-Team" und "Heliosphere 2265".

Die Charakterzeichnungen sind äußerst gut getroffen, und man fiebert von Folge zu Folge mit.
In diesem Teil hat Tilda die Lacher auf ihrer Seite *grins*, die sehr einfallsreich ist.

Abschließend bleibt mir zu sagen, dass auch dieser Band überzeugt und dass wieder neue Fragen aufgeworfen werden, wenn es auch die eine oder andere Antwort gibt.

Einnehmender Schreibstil, spannende Wendungen.«
  9      0        – geschrieben von Legeia
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