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Die Verseflüsterin

Verfasser: Nicolas Fougerousse (1)
Verlag: Libra (1) und Scorpio (30)
VÖ: 13. Februar 2017
Genre: Gegenwartsliteratur (4385)
Seiten: 232
Thema: Botschaften (428)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Verseflüsterin« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. April 2017 um 19:20 Uhr (Schulnote 1):
» Auf Grund des Covers und des Titels hat mich das Buch sofort angesprochen. Der Schreibstil ist sehr schön und poetisch.
Ich bin so begeistert davon, dass ich schon während dem Lesen nach weiteren Büchern von dem Autoren Ausschau gehalten habe.
Ich denke nicht, dass es mir gelingen wird das Buch mit Worten zu beschreiben, es ist einfach toll, geht unter die Haut und hat mich auf wundersame Weise berührt.
Marcus und Isabelle sind schon einige Zeit miteinander verheiratet, ihre Beziehung hat sich im Alltag verloren. Da entdeckt Marcus an der Scheibe seine Autos einen Zettel, darauf steht „ hör auf deine Gefühle“. Mit dieser Botschaft beginnt sich sein Leben zu verändern.
Es ist ein Buch, das unter die Haut geht und einem zum Nachdenken anregt. Vielleicht sind diejenigen, die einen „ normalen Roman „ erwarten von dem Buch enttäuscht. Doch für mich ist dieses Buch so viel mehr, es beinhaltet eine wunderschön geschriebene Geschichte, hinter der sich Denkanstöße befinden, die einen so manches vielleicht umdenken oder realisieren lassen.
Ein wundervolles Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.«
  8      0        – geschrieben von karin1966
Kommentar vom 24. März 2017 um 14:21 Uhr (Schulnote 3):
» FEHLENDER ZUSAMMENHANG

Marcus, ein junger gutsituierter IT-Spezialist in einer renommierten Firma hat mit Isabelle, seiner Ehefrau, scheinbar den passenden Lebensstil gefunden. Sie leben in Paris, in einem schönen Haus. Doch es macht sich Bequemlichkeit, Alltagstrott und –routine breit. Auch sexuell passiert nichts Aufregendes mehr. Sie führen eine Beziehung, die vom tagtäglichen Einerlei geprägt ist. Keine Höhepunkte. Kaum Abweichungen vom gewohnten Rhythmus. Marcus fühlt sich sicher wie in einem Kokon, „seinem Kokon.“ Dabei bleibt vieles auf der Strecke, vor allem kaum Zeit für- und miteinander, wenig Raum für Emotionen, Gefühle. Alles im Gleichmaß. Keine Ausbrüche. Da passiert plötzlich etwas Außergewöhnliches.
„Hör auf Deine Gefühle!“ So lautete die erste von insgesamt drei Botschaften an die Adresse von Marcus. Wer hat ihm den Zettel mit diesen Worten hinter die Scheibenwischer seines Autos geklemmt? War es seine Frau? Marcus kommt ins Grübeln...

Ein starker Beginn des Buches. Die Leseprobe zum Buch des jungen Franzosen gefiel mir ausnehmend gut. Sie begann hoffnungsvoll. Es wäre für mich interessant gewesen die männliche Sicht auf persönliche Dinge zu lesen. Die meisten Bücher mit der Beziehungsthematik werden ja von Frauen geschrieben. Deshalb war mein Interesse sofort geweckt.
Ich bin also mit großen Erwartungen an das Buch herangegangen. Wenn man das luftig-leicht erscheinende Cover sieht mit dem wehenden Blatt Papier im zarten Windhauch – ja dann- denkt man an einen Beziehungs-/Liebesroman. Dazu noch dieser poetische, romantische Titel!
Stattdessen habe ich auf 230 Seiten keinen roten Faden im Handlungsverlauf entdecken können. Lose Enden, die irgendwo/irgendwie zerfasern. Es wird postuliert, philosophiert, behauptet, erklärt, was das Zeug hält. Die Erzählung bleibt seltsam blutleer, ohne Leben. Sie berührt mich nicht. Mir erscheint es so, als hätte der Autor nicht gewußt, wie er alles unter einen Hut bekommen soll. Ja, vielleicht hat er zuviel gewollt. Schade.
Durch den väterlichen Freund Angelo, den er durch Zufall kennenlernt, erhält er lebenskluge Ratschläge, führt philosophische Gespräche. Im Teil II des Buches tritt plötzlich Sarah auf, die Mutter von Marcus, die vorher nur unwesentlich und unerkannt in Erscheinung trat. Wie dann am Ende alles miteinander verknüpft wird, hat mich in der Tat sehr verblüfft. Aber anders als es im Klappentext des Romanes ausgedrückt wird. Bedingungslose Liebe? Vergebung? Berührung bis in die Tiefen der menschlichen Seele? Davon las ich leider nichts. Mich läßt „Die Verseflüsterin“ rat- und hilflos zurück.
Von mir nur 3 Sterne!«
  10      0        – geschrieben von hennie
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