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Kommentar vom 23. April 2021 um 20:04 Uhr (Schulnote 2): |
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Jeder kennt sie: Die unsichtbaren und imaginären Freunde von kleinen Kindern.
Ivan arbeitet als „bester Freund“ und man kann ihn nur sehen, wenn man seine Gesellschaft braucht und nötig hat. Er macht diese Arbeit schon lange und sein alter bester Freund Barry hat ihn grade verlassen. Als Ivan dann durch die Straßen zieht, trifft er auf Luke, der bei seiner Tante Elizabeth wohnt. Seine Mutter ist dauerhaft betrunken und haut immer wieder ab. Sie kümmert sich nicht mal um ihn und das Leben seiner Tante besteht nur aus Arbeit, putzen, Stille und Ordnung. Sie hat keine Freunde und kein wirklichen Spaß im Leben.
Im ganzen Haus von ihr gibt es kein Gefühl von Gemütlichkeit oder dass dort ein Kind lebt. Es gibt kein lautes Radio oder Fernseher. Alles ist perfekt ordentlich und obwohl sie Luke recht distanziert behandelt, ihn wenig knuddelt, nicht mit ihm spielt und auch schnell genervt ist von dem Thema unsichtbarer Freund, fängt sie an Ivan wahr zu nehmen. Denn scheinbar braucht nicht Luke Ivan, sondern Elizabeth, um zu lernen, wie es ist Spaß im Leben zu haben und Gefühle zuzulassen.
Ich finde das Buch großartig und wieder ein toller Roman von der irischen Autorin.« |
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Kommentar vom 31. Juli 2014 um 1:15 Uhr: |
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Die Geschichte entwickelt sich zwar ganz anders als ich erwartet hätte, aber auf ene tolle Art und Weise. Es ist einfach toll "Zuschauerin" sein zu können und Ivan und Elisabeth beobachten zu können. Schöne leichte Lektüre um herunterzukommen.« |
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Kommentar vom 22. Juli 2013 um 18:39 Uhr: |
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Genau das richtige Buch, um abends nach einem stressigen Tag abschalten zu können. Im Grunde genommen befindet sich das Buch auf genau dem gleichen Level wie die anderen Bücher von Cecelia Ahern. Also einem sehr guten. ;)« |
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