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Forever 21 1 - Zwischen uns die Zeit

Verfasser: Lilly Crow (2)
Verlag: Bastei Lübbe (4233)
VÖ: 16. März 2017
Genre: Fantasy (19051), Jugendliteratur (9765) und Romantische Literatur (34983)
Seiten: 288
Themen: Bestrafung (104), Blut (392), Fluch (919), Schmerzen (168), Schuld (975), Seelenverwandtschaft (61)
Reihe: Forever 21 (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Durch eine große Schuld, die Ava auf sich geladen hat, muss sie als Strafe nicht nur mit ihrer Seele in andere Körper springen, sondern reist damit auch in der Zeit hin und her. Um ihre Tat zu sühnen, ist sie gezwungen in ihrem Gastkörper zwei zueinander gehörende Seelen - zwei sich liebende Menschen - zusammenführen. Für diese Aufgabe hat sie nur wenig Zeit, da ihr Peiniger sie dazu permanent mit Schmerzen antreibt und bestraft, wenn sie sich von der Erfüllung ihrer Aufgabe entfernt. Auf einer ihrer Missionen lernt sie zufällig Kyran kennen und beide spüren eine besondere Verbindung zwischen sich.
Lesermeinungen (2)     Blogger (11)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. März 2017 um 12:04 Uhr (Schulnote 4):
» Als ich das Cover von „Forever 21“ gesehen habe, war ich hin und weg. Die zarten Blau-, Grün- und Rosatöne harmonieren perfekt miteinander und versprechen eine süße Geschichte. Da ich Zeitreisen liebe, musste ich dieses Buch unbedingt lesen und war sehr gespannt darauf. Die Grundidee der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, besonders da man sich die ganze Zeit fragt, wieso Ava zu den Zeitsprüngen gezwungen wird. Leider ging mir der Protagonistenwechsel zu schnell und ich konnte keine Verbindung zu Ava aufbauen.

Ava scheint unsterblich zu sein, denn seit längerer Zeit altert sie nicht mehr. Doch ihre Jugend hat einen hohen Preis: Sie besitzt keinen eigenen Körper mehr und wird gezwungen, einen fremden Körper zu bewohnen, um zwei Seelenverwandte zu vereinen. Haben sich die beiden Liebenden gefunden, wechselt Ava ohne es zu wollen in den nächsten Körper. Dabei springt sie in der Zeit hin- und her und lernt verschiedene Epochen kennen. Eines Tages lernt sie Kyran kennen und etwas verändert sich. Doch Ava weiß, ihre Zeit ist begrenzt. Schon bald wird sie wieder in eine andere Zeit versetzt, ohne dass Kyran ihr folgen kann.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen Schreibstils sehr leicht gefallen. Passend zur Zielgruppe von ab 14 Jahren ist der Schreibstil recht einfach gehalten und lässt sich schnell und flüssig lesen. Ava scheint auf den ersten Blick eine sehr liebe und sympathische Protagonistin zu sein. Doch sie verbirgt ein schreckliches Geheimnis. Überall im Buch lassen sich Andeutungen finden, aber dabei bleibt es dann auch. Generell bleibt vieles über Ava im Dunklen. Wie beispielsweise die Frage, warum sie ständig die Körper wechseln muss oder wer so viel Macht hat, für diesen Umstand zu sorgen. Auf der einen Seite wird dadurch unterschwellig Spannung aufgebaut, auf der anderen Seite ist man am Ende genauso schlau wie vorher und muss auf Antworten im Folgeband hoffen. Die Grundidee des Buches ist wirklich grandios und hat mich sehr angesprochen. Leider wurde nicht das volle Potenzial der Geschichte ausgeschöpft. Insgesamt ist das Erzählltempo in den ersten zwei Dritteln recht träge. Zu Beginn war ich noch fasziniert von dem plötzlichen Körperwechsel. Doch mit fortschreitender Seitenzahl wurde ich immer ungeduldiger. Für meinen Geschmack rückt Ava als Protagonistin teilweise zu sehr in den Hintergrund. Die vielen kleinen Liebesgeschichten der Seelenverwandten fand ich nicht so interessant, wie die Hauptprotagonistin und ihr ehemaliges Leben. Durch die vielen Protagonistenwechsel habe ich keine Verbindung zu Ava gefunden. Mir kam es so vor, als würde ich sie aus der Ferne betrachten. Ihre Gedanken und Gefühle haben mich daher kaum berührt. Im letzten Drittel steigert sich das Erzähltempo um einiges. Die Ereignisse überschlagen sich und man kommt kaum zum Luftholen. Das Ende hat dadurch einiges wieder rausgeholt. Daher ist zu hoffen, dass es im nächsten Band rasant und überraschend weitergeht.

Fazit: Die Idee der Geschichte „Forever 21 – Zwischen uns die Zeit“ von Lilly Crow hat mich total begeistert. Durch viele offene Fragen, die erst im zweiten Band gelöst werden, bleibt es spannend. Leider wurde das Potenzial nicht ganz ausgeschöpft und das Buch konnte mich erst im letzten Drittel mitreißen. 3 / 5 Sterne.«
  12      0        – geschrieben von Selection Books - Nalas Bücherblog
Kommentar vom 17. März 2017 um 14:50 Uhr (Schulnote 4):
» Toll finde ich den Einstieg, da wir Ava beim Erwachen in einem neuen Körper begleiten, und sie sich erst mal orientieren muss. Das arme von Schmerzen gepeinigte Mädchen muss sich jedesmal in der neuen Situation plötzlich zurecht finden und begeht natürlich auch einige Fauxpas, die sie immer wieder in leichte Schwierigkeiten bringt. Ich empfinde Ava zunächst als toughes Mädchen, die nicht auf den Kopf gefallen ist.

Leider passieren diese Sprünge in die Gastkörper immer ziemlich schnell, darunter leidet die Möglichkeit eine tiefere Beziehung zu den Personen aufbauen zu können. Es wirkt nur noch gehetzt und substanzlos. Die Protagonisten Ava und Kyran irren in ihrer Umgebung herum und die Autorin hält sich dabei viel zu sehr mit der Beschreibung der Umstände auf. Ich konnte weder zu Ava noch zu Kyran wirklich eine tiefere Beziehung aufbauen und Vieles war mir einfach dann zu langatmig.

Die zunächst sehr kompliziert klingenden Aufgaben klären sich dann auch plötzlich meist durch eine einfache Fügung. Das lässt mich unzufrieden zurück. Es gibt keine Überraschungsmomente. Immer wieder tauchen Zufälle auf, die bei den Haaren herbeigezogen wirken. Auch erkenne ich keine Verbindung zwischen den vielen Figuren und der eigentlichen Geschichte.

Und so plätschert die Handlung vor sich hin ohne dass ich wirklichen Spannungsaufbau. Viele Fragen werden aufgeworfen und bleiben unbeantwortet. Die Autorin hat die Chance, eine spannende Story zu schreiben nicht ergriffen.Außerdem tauchen hin und wieder Ungereimtheiten in den Zeitangaben auf, die einem das Gefühl geben, dass der Plott nicht gut ausgearbeitet wurde.

Der Sprachstil ist flott und flüssig und die Perspektive wechselt zwischen Ava und Kyran. Lilly Crow beschreibt sehr bildreich und wortstark. Es gibt ein paar sehr schöne und gefühlvolle Momente, aber die Oberflächlichkeit zerstört für mich das Ganze.«
  11      0        – geschrieben von TheUjulala
 
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