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Kommentar vom 19. Juni 2017 um 14:00 Uhr (Schulnote 2): |
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Dieses Buch war für die Autorin Jenna Strack ein Herzensprojekt, erzählt anhand eines jungen Mädchens, das auf dem Weg war ihre Träume zu verwirklichen und ihre Anerkennung über sportliche Erfolge definiert hat. Und dabei verlernt hat, wahre Freunde und wahre Bedürfnisse zu erkennen. Eine wunderbare Geschichte, die mir unter die Haut gegangen ist. Sie ist ein wichtiger Beitrag zu mehr Toleranz und Öffnung des eigenen Horizonts.
Hier wird ein ganz schwieriges und wichtiges Thema behandelt, welches Jenna Strack auf eine sehr feinfühlige und sanfte Art in einem Roman gepackt hat. Es gibt sie, die Patienten, die an einer schweren Krankheit leiden. Die vielleicht mit sich und ihrer Krankheit inzwischen im Reinen sind, aber der eigentliche Kampf vor der Haustüre stattfindet: Das Unverständnis und die Intoleranz der Umwelt, Freunde und Nachbarn. So lange man eine Krankheit nicht sieht, existiert sie nicht.
Ohne erhobenen Zeigefinger aber ergreifend, ehrlich und direkt. Ein paar kleinere Schwächen, habe es aber gerne gelesen und kann es uneingeschränkt empfehlen kann.« |
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Kommentar vom 1. April 2017 um 18:33 Uhr (Schulnote 1): |
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Gelungenes Jugendbuch, das einem teilweise ganz schön an die Nieren geht und einen gehörig berührt. Ich nehme an, der Rechercheaufwand, der wegen Mias unheilbarer Krankheit in dem Buch steckt, war ziemlich hoch. Und daraus gestrickt hat die Autorin eine Story, die einen richtig ans Buch fesselt. Intensiv und mitreißend, man leidet so richtig mit Mia mit. Starkes Buch.« |
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